Histoire des Alpes - Storia delle Alpi - Geschichte der Alpen (1997)/04

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Histoire des Alpes - Storia delle Alpi - Geschichte der Alpen  (1997)  by V. Rajšp
Slowenien - ein Alpenland. Geographische und historische Einführung
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[ 63 ] DIE JULISCHEN ALPEN AUF ALTEN LANDKARTEN VOM 16. BIS ZUM 19. JAHRHUNDERT


Vincenc Rajšp

Résumé


Les Alpes Juliennes sur les cartes géographiques du XVIe au XIXe siècle


Les représentations cartographiques les plus anciennes des contrées slovènes sont également les premières touchant à la partie alpine du pays. La région connue aujourd’hui sous l’appellation «Alpes Juliennes» apparaît pour la première fois dans la Cosmographie de Sebastian Münster de 1542; on la retrouve ensuite sur plusieurs représentations réalisées au cours des décennies suivantes. Parmi les cartes géographiques du XVIIe et du XVIIIe siècle, celles de Johann Weichard Valvasor et de Disma Floriantschitsch - des autochtones - méritent une mention particulière. Un saut qualitatif s’opère à la fin du XVIIIe et au début du XIXe siècle avec les levés topographiques militaires. Avec cette nouvelle forme de cartographie, la haute montagne entre à proprement parler dans le monde de l’accessible, du mesurable. Pour ce faire, les arpenteurs ont dû gravir les pentes jusqu’aux plus hauts pâturages, relevant même les sentiers et les pistes menant au-delà des derniers alpages.

Der Name Julische Alpen ist zwar sehr alt, doch wurde er nicht immer für das Alpengebiet verwendet, für das er heute gilt. Beim anonymen Geographen aus Ravenna (im 7. oder 8. Jahrhundert) heisst es in seiner Cosmographia, einer Beschreibung des römischen Reiches im 6. Jahrhundert, die Bezeichnung Alpes Iuliana gelte für das Gebiet von Ljubljana bis Kranjska gora. Johann Weichard Valvasor, der Verfasser des polyhistorischen Werkes Die Ehre des Herzogtums Krain (1689) fasst im 2. Buch (S. 266-267) die Geschichte dieses Namens zusammen und erzählt, der Name Alpes Juliae komme für den [ 64 ]Bereich zwischen dem See von Bohinj und dem heutigen Ort Vrhnika vor. In seiner Zeit sei dieser Name nur für den gebirgigen Raum des sogenannten Birnbaumer Waldes verwendet worden, während für die Alpen selbst der Name Alpes Carnicae oder Alpes Noricae gängig gewesen sei. Die Bezeichnung Alpes Carnicae sive Noricae wird für die heutigen Julischen Alpen auch vom Kartographen der ersten genaueren Landkarte des Landes Krain Joannes Disma Floriantschitsch de Grienfeld verwendet. Gerardus Mercator bezeichnete sie als Ocra mons.

Die ersten regionalen kartographischen Darstellungen der slowenischen Gebiete sind zugleich auch die ersten kartographischen Darstellungen der hiesigen Alpen. Bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sind die Alpen kartographisch schematisch mit «Maulwurfshügeln» dargestellt. Aus den Karten ist zwar ihre Lage ersichtlich, doch zugleich auch, dass man recht wenig darüber gewusst hat. Benennungen einzelner Berge oder Bergmassive kommen nicht vor. Topographische Angaben gibt es nur für besiedelte Flusstäler. Die Julischen Alpen kommen im 16. Jahrhundert erstmals auf der Karte Sclauonia oder Windisch Marck/Bossen/Crabaten etc. mit der lateinischen Bezeichnung Descriptio totius Illyridis in der Cosmographia von Sebastian Münster (1489-1552) aus dem Jahre 1542 vor. Bergmassive sind mit Graten dargestellt. Abraham Ortelius (1527-1598), ein Kartograph aus Antwerpen, veröffentlichte in seinem Theatrum orbis terrarum in der zweiten Ausgabe aus dem Jahre 1573 eine Karte von Joannes Sambucus mit dem Titel Illyricum. Auf dieser Karte ist auch der Bereich des heutigen Sloweniens dargestellt. Die Alpen sind durch «Hügel» veranschaulicht, doch sind die Julischen Alpen, die Karawanken und die Steiner Alpen ziemlich zutreffend erkennbar. Sie werden nämlich im Norden von der Drau begrenzt, die Orientierung ist ausserdem durch den stark eingezeichneten Fluss Save mit Nebenflüssen erleichtert. Ein wichtiger Kartograph für das Gebiet von Slowenien ist auch Gerardus Mercator (1512-1594) mit seiner Karte Forum Iulium, Carstia, Carniola, Histria et Windorum Marchia, die noch zu seinen Lebzeiten im Atlas von 1589 erschienen ist. Die Gebirge werden ungefähr dargestellt, mehr Aufmerksamkeit widmete er Flüssen und Gewässern. So ist auch der See von Bohinj eingezeichnet. Das als Ocra mons bezeichnete Bergmassiv der Julischen Alpen ist von den Flüssen Soča (Isonzo) und Save eingegrenzt. Die Karawanken und die Steiner Alpen sind gut zu erkennen wegen der Drau und ihrer vielen Nebenflüsse im Norden.

Die Karten von italienischen und deutschen Kartographen bis zur Mitte [ 65 ]des 16. Jahrhunderts, die das Gebiet des heutigen Sloweniens wiedergeben, verraten, dass dieser Bereich als weniger wichtiges Randgebiet betrachtet wurde, deshalb war eine genauere und richtige Wiedergabe der Gegenden weniger wichtig. Besonders verdienstvoll für eine genauere Darstellung des Gebietes des heutigen Sloweniens ist Wolfgang Lazius (1514-1565), Professor in Wien und bedeutender österreichischer Kartograph des 16. Jahrhunderts. Das Gebiet des heutigen Sloweniens hat er auf vier, im Jahre 1561 in Typi chorographici provinciarum Austriae erschienenen Karten dargestellt. Die Bedeutung von Lazius liegt weniger in der Kartographie als in ortskundlichen Einzelheiten. Weil die Karten keinerlei mathematisch-astronomische Grundlage haben, ist die Lage der Siedlungen ungenau, Flussverläufe sind verfälscht und Gebirge sehr eigenwillig eingezeichnet. Das Werk ist allerdings deshalb wichtig, weil sich spätere, schon oben erwähnte Verfasser seiner bedient haben. Das gilt auch für die Karte Goritiae, Karstii, Chaczeolae, Carniolae, Histriae, et Windorum marchae descrip. im Theatrum von Abraham Ortelius. Zu den für das Gebiet von Slowenien wichtigen Kartographen gehört noch der 1503 in Nürnberg geborene Augustinus Hirschvogel, der zwischen 1536 und 1543 in Ljubljana lebte und hier mit dem ersten Kartographen aus Krain, dem Diplomaten Sigismund Herberstein zusammenarbeitete. Die von ihm angefertigte Karte Sclavoniae, Croatiae, Carniae, Istriae, Bosniae, finitimarumque regionum nova descriptio wurde von Ortelius schon in die erste Ausgabe seines Theatrums aus dem Jahre 1570 aufgenommen. Die Karte ist für Krain interessant, weil Hirschvogel das Land besser gekannt hat als andere Kartographen. Der Fluss Save fliesst zwar über die ganze Karte vom Westen gegen Osten, doch sind die Nebenflüsse schon überraschend zutreffend eingezeichnet und auch namentlich erwähnt. Die Gebirge werden durch «Hügel» dargestellt. Die Steiner Alpen sind verhältnismässig gut ausgeprägt, die Julischen kaum hervorgehoben.

Einen wichtigen Fortschritt erlebte die Kartographie des slowenischen Territoriums im 17. Jahrhundert. Der französische Kartograph und Gründer der französischen Kartographieschule im 17. Jahrhundert Nicolas Sanson d’Abbeville (1600-1667) fertigte im Jahre 1657 die Landkarte Herzogthümber Steyer, Kärnten, Krain & Duches de Stirie, Carinthie, Carniole ... an. Er greift zwar auf Ortelius und Lazius zurück, doch bringt er auch neue Elemente wie die Staatsgrenze zwischen Österreich und der Venezianischen Republik entlang der Gebirge, wo sie verlief. Dasselbe gilt für die Landesgrenze zwischen den [ 66 ]Ländern Kärnten und Krain. Die Anordnung der Gebirge und das Gewässernetz nähern sich schon dem tatsächlichen Stand.

Im 17. Jahrhundert entstanden dann auch die ersten, in Slowenien von der Hand eines einheimischen Autors gefertigten Landkarten des Gebietes des heutigen Sloweniens - von Johann Weichard Valvasor (1641-1693). Die Karten wurden in der graphischen Werkstätte in seinem Schloss Bogensperg bei Litija angefertigt und sind in folgenden Büchern veröffentlicht worden: zwei Karten des alten Krains, des Karstes, von Istrien und der Windischen Mark im Jahre 1681 im Werk Joannes Ludovicus Schönleben, Carniolia antiqua et nova, Labaci 1681. Die Karte hatte folgenden Titel: Carniolia Antiqua Siue Pars Norici, et Carniae Antiqq Japydia Antiqua Histria Ant: et Panonia Ant Pars. Eine Karte von Kärnten im Werk: Johann Weichard Valvasor, Topographia archiducatus Carinthiae, Nürnberg 1687, und in: Die Ehre des Herzogthums Crain, Topographisch-historische Beschreibung, Zweites Buch (Laybach 1689). Die Landkarten sind noch ein wenig verfälscht und ungenau. Berge sind durch schattierte «Maulwurfshügel» wiedergegeben. Valvasor bemüht sich um Anschaulichkeit und Lesbarkeit der Karte, weniger um die geographische Genauigkeit. Trotzdem bedeuten diese Karten in der Kartographie der slowenischen Länder einen Fortschritt. Besonders Valvasors Karte von Krain, Karst, Istrien und der Windischen Mark diente noch einige Jahrzehnte als Vorlage für Ausgaben von berühmten Kartographen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, z. B. bei Ausgaben von zwei Nürnberger Verlegern - von Johann Baptista Homann und Christoph Weigel dem Älteren und von Homanns Schüler Matthias Seutter aus Augsburg. Für Valvasor sind die Berggebiete der Julischen Alpen in erster Linie Schnee-Gebirge, eine unzugängliche Bergwelt. Ansonsten stellt Valvasor kleinere Ausschnitte von Alpenbereichen bei markanten Naturerscheinungen oder bei für die Wirtschaft wichtigen Gegenden vor. Zu den ersten gehört zweifellos die Quelle der Sava Bohinjka mit dem Wasserfall Savica. Die Zeichnung gibt steile Felsen wieder, aus denen Wasser hervorquillt, über die Felsen rauscht und in den See von Bohinj abfliesst. Die Lage ist stark vereinfacht. Viel anschaulicher als die Zeichnung ist die Beschreibung der Quelle: «Die Wocheiner Sau (sonst Bohinska Saua genannt) ist von hoher Geburt. Denn ein mächtig-hoher Fels in der Wochein zwischen dem höchsten Schnee-Gebirge spritzt oder stürtzt sie vielmehr von seiner überaus-grossen Höhe hinab und zwar mit einem so Wasserreichem starckem Guss und Schuss, dass darüber die Verwundrung dess Anschauers billig hingegen höchlich steigt. Denn die Ur-quelle thut [ 67 ]einen erschrecklich tieffen Sprung aus der entsetzlichen Höhe herunter und schiesst fast mehr einem kleinem Strom weder einem Strahl gleich, herab, sintemal sie nicht wie andre Spring-Quellen nur in Gestalt einer kleinen Aderläse des Felsens herunter röret, sondern eine dicke und starke Flut herab wirft». Zu erwähnen ist zweifellos auch der Aufriss eines Teils der Karawanken mit dem Übergang Loibl aus dem damaligen Krain nach Kärnten, der ebenfalls durch eine Beschreibung ergänzt ist. Diese Beschreibung schildert besonders anschaulich die Strasse, die über diese Bergwelt führt - ein Mensch im Tal würde sich kaum vorstellen können, dass sie passierbar ist, denn man kann sich kaum die in Felsen gehauene Strasse und den Tunnel unter dem Schneeberg vorstellen.

Die erste genauere Karte von Krain wurde vom Zisterzienser Mönch Disma Floriantschitsch (1691 bis 2. Hälfte des 18. Jh.) im ungefähren Massstab 1:100’000 angefertigt. Wie er dem Benutzer der Karte selbst mitteilt, habe er vor der kartographischen Darstellung des Landes das Herzogtum Krain in zehnjähriger unermüdlicher Beflissenheit kreuz und quer bereist, als es ihm vergönnt war von seinen dienstlichen Pflichten befreit zu werden; er habe es anhand von beinahe dreihundert Landvermessungen und Messbeobachtungen von hohen Schlossaussichtstürmen und hohen Bergrücken untersucht. Im Vergleich zu älteren Karten sind die Lagen von Ortschaften und die Verläufe von Flüssen, das heisst die Topographie und Hydrographie, genauer. Berge und Bergland sind nach der damaligen Gepflogenheit durch gezeichnete und schattierte Hügel (schattierte «Maulwurfshügel») gekennzeichnet, die Wälder durch Baumzeichnungen. Im Vergleich zu älteren Karten enthält die Landkarte von Floriantschitsch auch ausserordentlich viele Namen, sowohl Ortsnamen als auch Fluss-, Berg-, Landschafts- und Schlossnamen. Gebirge sind auf sehr interessante Weise dargestellt. Der Name Triglav für den höchsten B erg der Julischen Alpen wird hier zum ersten Mal in einem veröffentlichten Werk erwähnt. Laut Floriantschitsch ist der Triglav der höchste Berg von Krain, er berichtet, der Triglav rage 1300 Pariser sechsfache Fuss über dem Horizont von Ljubljana senkrecht in die Höhe (womit die tatsächliche Höhe um 162 m überhöht war).

Eine neue Qualität bekam die Kartierung der slowenischen Alpen erst in der militärischen Kartographie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Wichtig sind insbesondere die I. (Josephinische) Landesaufnahme (1763-1787) und die II. (Francisceische) Landesaufnahme. Schon für die erste gilt: An die Stelle der rein schematischen «Maulwurfshügel» tritt eine [ 68 ]perspektivische Gelände- und Bergzeichnung, die der Natur möglichst nahe zu kommen versucht. Die Karten der in den Jahren 1786-1787 vorgenommenen ersten Messung für die Julischen Alpen übertrafen die bewundernswerte kartographische Darstellung von Floriantschitsch bei weitem. Die kartographische Methode selbst kann zwar noch keine reelle Vorstellung der Berggipfel und Gruppen der Julischen Alpen entstehen lassen, doch wurde damit die Hochgebirgswelt in die Welt des Zugänglichen und Messbaren wirklich einbezogen. Jedenfalls kamen die Vermesser damals bis zu den «Alphütten» im Hochgebirge, die auch eingezeichnet wurden. Ein Beleg dafür, wie weit sie gekommen sind, stellen die eingezeichneten Wege dar, die oft über die letzte Alm hinausgehen. Auch alle Arten von Gewässern sind eingezeichnet: fliessende Gewässer und Seen. Die Berge sind meist durch slowenische Namen bezeichnet, wohl deshalb, weil es keine deutschen Vorlagen auf den früheren Landkarten gegeben hat, ausserdem wurden die deutschen Namen von der Bevölkerung nicht verwendet. Viele Namen sind auf diesen Karten überhaupt zum ersten Mal niedergeschrieben. Das Triglav-Gebirge hat offensichtlich auch den Militär-Kartographen beeindruckt, der schreibt: «Der berühmte Gebürg Terglou ist der höchste, nicht nur in dieser Section sondern in gantzen Crain, so aber unbesteiglich. Die übrige fallen immer ab. Unten Pod Resorom und Kleck bis Rudna Doll und Krainska Dolina sind zwar nicht hoch aber mit Gruben und Steinen recht voll.» Auch die Quelle der Sava Bohinjka hat seine Aufmerksamkeit erregt: «Endlich enthalt diese Section auch den Ursprung von Sau welche aus einem felsigen Wand mit grossem gewahnt, etliche Klafter hinunterfallt erst einenn Kassel durch seinen gewaltigen Sturz ausgrabt, dann mit schnelsten Geschwindigkeit hinunter rollt, und es fangt gleich bis 20 Schritt breit zu sein. In dieser Section ist ohne bruken nicht zu passiren.» Die Beschreibungen gaben auch über die Waghalsigkeit der Wege Aufschluss: «Die übrige wege, welche nur recht schlechte fusssteige sind selbst von Fussgängern, besonders in denen felsigten Gegenden, wo oft mit Gefahr zu klettern hat, recht mühsam sind zu passiren, und drauf in mehreren Örtern sind so unkenntbahre, dass nur die Kennern dieser Gegenden sich ausfinden können.» Die Josephinische Militärkarte ist noch in anderen Hinsichten interessant. Registriert wurden die Wirtschaftslage, insbesondere die Hochgebirgsbereiche, in denen in jener Zeit Eisenerz gewonnen wurde. Sehr genau eingezeichnet sind auch die Wälder, in den Beschreibungen ist auch die Art des Waldes vermerkt.

Eine realistische Geländedarstellung der Alpen brachten erst die Karten der [ 69 ]zweiten bzw. Franzisceischen Landesaufnahme, die im Rahmen der Vermessung von Krain, Kärnten und Istrien in den Jahren 1825-1835 aufgenommen wurden. Die Mappeure dieser zweiten Vermessung hatten einen viel besseren Ausgangspunkt als die der ersten, sie konnten auf die hiefür notwendige wissenschaftliche Grundlage zurückgreifen, da gleichzeitig Neutriangulierungen und Katasteraufnahmen stattfanden. Dadurch konnte sich der Mappeur nach und nach auf ein übergeordnetes trigonometrisches Festpunktnetz stützen. Weil bei dieser zweiten Landesaufnahme die Terraindarstellung besonderes Gewicht hatte, kamen die durch die Lehmannschen Böschungsschraffen dargestellten Berge und Gebirge besonders gut zum Ausdruck. So wie bei der ersten Landesaufnahme wurden auch bei der zweiten die Höhen von Bergen noch nicht gemessen. Trotzdem wurde die Plastizität der Darstellung des Berggeländes der zweiten Landesaufnamhe später praktisch nie wieder erreicht.


LITERATURNACHWEIS

Joannes Disma Floriantschitsch de Grienfeld, Ducatus Carnioliae. Tabula Chorographica, Labaci 1744 (Faksimileausgabe, Ljubljana 1995; Dr. Branko Reisp, «Floriantschitschs /Florjancics/ Grosse Karte von Krain aus dem Jahre 1744», 21-36).

Johann Weichard Valvasor, Die Ehre des Herzogthums Crain, Laybach 1689.

Valter Bohinc, Slovenske dežele na zemljevidih od 16. do 18. stoletja, Ljubljana 1969.

[ 70 ]


Ausschnitt aus J. D. Floriantschitsch de Grienfeld, Ducatus Carnioliae.



Ausschnitt aus J. W. Valvasor, Die Ehre des Herzogtums Crain. Topographisch-historische Beschreibung, Zweites Buch, 100/101.


[ 71 ]


Ausschnitt aus der Josephinischen Landesaufnahme, Section 134 (Kriegsarchiv Wien, Kartensammlung B IX a 54).


[ 72 ]


Ausschnitt aus der Franziszeischen Landesaufnahme, Zone 7, westl. Colonne TV (Kriegsarchiv Wien, Kartensammlung B IX a 59-2).