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XI
 

Inhalt.

  Seite
Vorrede VII
Abkürzungen XVI
Einleitung 1
Keltische Sprachen 1. Quellen 4. Dialekte 12. Wichti­gere Hilfs­mittel 13.
Zur Schreibung 16
Lautlehre 25
Betonung 25
Die Vokale 29
Quantität der Vokale 29
Qualität der Vokale 32
Die Vokale der haupttonigen Silben 32
Die Herkunft der Vokale und Diftonge in einheimischen Wörtern 32
Die einfachen Vokale ā̆ ē̆ ī̆ ō̆ ū̆ 32. Die echten Diftonge aí áe oí óe uí áu áo éu éo íu 40. Umfärbung haupt­toniger Vokale: e und o für i und u 43; i und u für e und o 44; o, u für a 47; a für o 48; ver­einzelter Vokal­wechsel 49. Übergangs­vokale nach haupt­tonigen Vokalen 50.
Die Vokale in schwachbetonten Silben 52
Die Vokale der alten Endsilben 52. Übergangs­vokale vor aus­lautenden Vokalen 56. Schwach­betonte Vokale im Wort­innern 57. Synkope 61. Ent­wicklung neuer Vokale 64. Vokal­kontrakzion 65. Zum Voka­lismus der prokli­tischen Wörter 66.
Die Konso­nanten 68
Lenierung der Konso­nanten 68
I. Lenierung der Verschluß­laute 71. II. Lenierung der Dauer­laute 79. III. Dehnung der un­lenierten Konso­nanten 81. IV. Aufgeben der Lenierung 82.
Doppelkonsonanten 85
A. Ver­einfachung der Doppel­konsonanten 85. B. Ent­stehung der Doppel­konsonanten 87.
Färbung der Konso­nanten 92
I. Aus­gleichung bei der Synkope 93. II. Konsonanten­gruppen vor hellen Vokalen und vor u 95. III. Depala-