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Page:Labi 1998.djvu/252

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21 Vgl. Lehmann, 1. Theil, S. 431-432.

22 Die berühmten Glarner Gemsjäger verunglückten - mit Ausnahme von David Zwicki - alle im Alter von 30-40 Jahren; vgl. auch Ulysses von Salis, «Beyträge zur Naturgeschichte der Gemsen in Bündten und Veltlin», in: Albrecht Höpfner (Hg.), Magazin für die Naturkunde Helvetiens II, Zürich 1788, S. 111-132: «Man kann vor gewiss annehmen, dass die wenigsten Gemsenjäger eines natürlichen Todes sterben, oder doch mit ganzen Gliedern aus der Welt gehen. Früh oder spät ist ihr Antheil, ein meistens schrecklicher Tod, oder eine grausame Verstümmlung ihres Körpers.» (S. 125)

23 Karl Viktor von Bonstetten, Briefe über ein schweizerisches Hirtenland, Basel 1782, S. 116.

24 Horace Bénédict de Saussure, Reisen durch die Alpen, 4 Theile, Leipzig 1781-1788,3. Theil, S. 174.

25 So wurde der Luzerner Franz Ludwig Pfyffer von Wyer von den Reisenden, die ihn besuchten, um sein in ganz Europa berühmtes «Relief der Urschweiz» zu besichtigen, häufig mit einem Gemsjäger verglichen, weil er sich wochenlang im Hochgebirge aufhielt, um Vermessungen vorzunehmen.

26 Vgl. Sererhard, S. 101-102; ähnlich Steinmüller, S. 136,141,157.

27 Saussure, S. 173-174.

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HISTOIRE DES ALPES - STORIA DELLE ALPI - GESCHICHTE DER ALPEN 1998/3