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Page:H.M. Venus.djvu/160

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„Unser Krieg ist zu Ende, nicht wahr? Jetzt dürfen wir uns Aufklärungen geben. Wiffen Sie, was mich zuletzt gereizt hat? Ihre Artigkeit am Spieltisch. Sie fühlten sich beobachtet, Sie hatten Furcht vor mir, Sie waren vorsichtig! Mich aber hätte es gewonnen, wenn Sie falsch gespielt hätten! O, ich hätte trotzdem mit Ihnen gebrochen; aber ich hätte es achtungsvoll gethan … Warum spielten Sie nicht falsch? Sie haben es oft genug gethan.“

„Aber nicht heute nacht,“ versicherte er, hartnäckig und gekränkt.

„Ich weiß, ich weiß. Lassen wir das.“

„Nein, ich verstehe Sie ja,“ äußerte er, kleinlaut. „Sie wollen, daß man für Sie kämpft, gefährliche Dinge begeht…“

Er belebte sich.

„Aber ich war ja dabei, Sie zu den größten, kühnsten Geschäften zu benutzen. Warum ließen Sie mich nicht gewähren? Was hätte ich aus Ihnen gemacht!“

„Jetzt entdecken Sie ihr Herz!“

„Ich wollte Ihr Geld? Ich will es nicht mehr. Hätten Sie alles verloren! Sie würden unter meinen Händen eine große Courtisane werden; Sie verdienten Millionen … Ja, ich habe schon von Frauen gelebt, aber ohne rechten Gewinn. Für Sie wollte ich Schätze erobern!“

„Mit dem, was ich verdienen würde?“

„Ich würde Banken gründen, Feenpaläste bauen, ungeheure Verguügungslokale errichten, und noch andere

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