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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/145

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langsam aus seinem Rausch erwachte. Er hatte von Adelheids Fleisch gekostet.

„Den Damen haben Sie vorhin gesagt, sie gingen nicht?“

„Wahrscheinlich nicht.“

„Aber warum? Das haben Sie nicht sagen wollen?“

„Ich habe nicht gewollt?“

„Nun, Sie machten ein geheimnisvolles Gesicht.“

Andreas besann sich. „Es ist vielleicht gut, ein Geheimnis zu haben!“ dachte er.

„Ich kann nicht,“ versetzte er zögernd.

„Aber es ist doch am Sonntag. Falls ich eine Loge bekomme, was noch ungewiß ist, rechne ich auf Ihren Besuch. Hören Sie?“

Der junge Mann schwieg.

„Was hält Sie denn ab, bei einer Matinee zu erscheinen? Die Vorstellung findet doch Sonntagvormittag statt.“

„Ich kann nicht,“ wiederholte er, doch diesmal mit bewußtem Nachdruck. Frau Türkheimer wurde ungeduldig.

„Sie sind langweilig! Sehen Sie nicht, wie neugierig ich bin? Warum können Sie nicht ins Theater kommen?“

„Weil ich zur Kirche gehe,“ sagte Andreas leise.

„Zur Kirche?“

Sie sah ganz bestürzt aus.

„In welche Kirche?“

„In die katholische Hedwigskirche.“

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