Reynke de Vos/Dat erste boek: XVIII. capittel
Dat XVIII. ghesette
[edit]Wo Reynke myt Grymbart, deme greuynge, vortgeyt na des konnynges hoff vor eynem kloster ouer.
Do Reynke syne bote hadde vullenbracht,
So hir vor is ghesacht,
Do ghynck he hen to houe wert,
He vnde syn bychtvader Grymbart.
Se quemen vp eyn slychten sant;
Dar lach eyn kloster tor rechten hant,
Dat horde geystliken nonnen to,
De gode deneden spade vnde vro.
Se hadden vele hanen vnde mannich hoen,
Vele genze vnde ok mannyghen kappon,
De vaken buten der muren weren;
De plach yo Reynke to visiteren.
Dar vmme sprack he do alzo:
»Recht na dessem kloster to
Lycht vnse rechte strate hen.«
He menede de honre, dat was syn syn,
Wente se gyngen dar buten dem schure
Vmme ere weyde by der mure.
Synen bychtfader leyde he myt syk dar.
Tohant wart Reynke der honre war,
Syne oghen beghunden eme vmme to ghaen.
Buten den allen ghynck eyn haen,
De veth was, groet vnde yunck;
Na deme gaff Reynke eynen sprunck,
So dat em de vedderen stöuen.
Grymbart swor by syneme louen:
»Vnsalyghe om, wat wyl gy doen?!«
Sprack he, »wyl gy wedder vmme eyn hoen
In alle de groten sunde ghaen,
Dar gy de bycht van hebben ghedaen?
Dat mach wol syn seltzene ruwe.«
Reynke sprack in rechter truwe:
»Dat dede ick in dancken, leue neue.
Byddet god, dat he my dat vorgheue;
Ik wylt nicht meer doen vnde gerne laten.«
Do kerden se wedder tor rechten straten
Den wech ouer eyne smale brugge.
Wo vaken sach Reynke ouer rugge
Wedder hen, dar de honre ghyngen!
Dar van konde he syck nicht bedwyngen.
Haddemen em syn höuet affgeslagen efte togen,
Id hadde na den honrenwert ghevlogen.
Grymbart sach wol dyt ghelaet.
He sprack: »o Reynke, vnreyne vraet,
Wo lathe gy yuwe oghen vmme ghaen!«
Reynke sprack: »om, dat is mysghedaen,
Dat gy myt yuwen vorlopenden worden
My sus vth myneme bede vorstorden.
Latet my doch lesen eyn pater noster
Der honre selen van deme kloster
Vnde ock den gansen, en al tho gnaden,
Der ick gantz vele hebbe vorraden,
De ick dessen hylgen nunnen
Myt myner lyst hebbe affghewunnen.«
Grymbart swech, men de vos Reynart
Hadde yummer dat höuet to den honren wert,
Wente dat se quemen tor rechten straten,
De se to voren hadden ghelaten.
To hant wart Reynke seer bedröuet,
Meer wan yennich rechte löuet,
Do he sach den hoff, des konnynges pallas,
Dar he int hogeste vorklaget was.
In dessem vorghesechten capittel werden vyff stucke ghemerket.
Dat erste is de vlytyge sorchfoldicheyt, de eyn yslyck behouet na der bycht, syk to bewaren vor wedderinval in sunde; wente de dre vyende rauwen nicht to like, alze de duuel, de werlt vnde vnse egen fles: ysset, dat de eyne rauwet vnde vns nicht en bekoret, de ander de rouwet nicht.
Dat ander, dat hir de lerer menet, is, dat men schal myden weghe vnde stede vnde personen efte andere selschop, dar he edder myt den he vyllychte vedder to den olden sunden komen mochte, alze Reynke hir nicht en mydede den wech na deme klostere, dar he sere wart bekoret.
Dat drydde, dat hyr de poete menet, is ypocriserie, dat is, schalkheyt vnde boßheyt to bedecken myt eyner ghefynseder hyllycheyt, ghelyk hir Reynke dede, do he sede, he bedede vor de selen der honre vnde genze.
Dat verde is, dat mannich sunder syne sunde bichtet vnde dar bote vor entfanget, men de ruwe is in em nicht warhaftich; wente etlyke syn, de bichten ere sunde vnde entfangen bothe dar vor, men se beleuen noch etlyke vorgangen sunde vnde hebben nene waraftyghe ruwe vor alle vnde seen to rugge, so Reynke hyr dede na den honren. Nicht en is de gheschycket dar to, dat he kryghe vorgheuynge syner sunde van gode, dem noch etlyke sunde beleuen; wente de sued tho rugge, alze Reynke dede. Van dessen secht de here in deme hylgen ewangelio, alze sunte Lucas beschryft in dem IX. capittel alsus: »De syne hant lecht an den ploch vnde sued to rugge, de en is nicht gheschicket, dat he moghe ghan int ewyge leuent.« Dar de here mede menede, so vor is ghesecht van beleuynge et1yker sunde in eyneme botsamen leuende.