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§ 781–784.]
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Das Verb ‘sein’ als Kopula.

pernhen aul Augleichung an b), wie umgekehrt ce nu-tad mit t fiir arch. ce nu-ded eingetreten ist.

Iu Gruppe b) ist d, id die Partikel, die § 597 besprochen ist; Verbalform also eigentich nur, was hintor dem ¢ erecheint. Die Form -did statt id iat durch den Einflad von -da -dat usw. entstanden.

In der Ill sg ist in beidev Gruppen und in néch xdich (vel. § 860) die Verbalform {vermutlich idg, *est) geschwunden; doch tut sie sich hinter wé (das ous *nésé fir *xe-est entstunden sein kann} noch in der Geminierung kund; ferner in dem Wandel von -nd 7a -nt (ygl § 183 e. 241).

Die archaiechen Formen der I pl «eigen, da hier -m erst spit diveh -n verdriingt worden ist, unter dem Einilu& des infigierten Personalpronoimens (§ 414C),

782. Als Prisons der Gewohnheit dienen bis- weilen die Formen des Verbum substantivum (§ 764), nur meistens mit kurzem 7, 4 B. ri-pi flrderb au-ud'chither ti themel “nicht wahvhaft sicher pflegt zn sein, was in der Dunkelheit gesehen wird’ Wh 12 ¢ 12.

Doch steht in solchen Siitzen nicht selten das ge- wihnliche Prisens der Kopula.

783. Imperativ. pl I ban (badn Wh 5a 22) sg ll be ST bad, bed IU bad, bed, pad LiL bat.

784. Prisons des Subjunktivs. absolut konjunkt sg Ll be -ht Il ba -b TEL ba (bt $ 46) -b,-p, —,-dib, -dip (-be, -po, -bud vel. hes, fas pl 1 UB -ban I] bede -bad Cbaid M1145 b 10) tli UB -bat, -pal. rel, bete, beta, bata