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Page:Ihre galanten abenteuer.djvu/25

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Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als Nelly und ihrem Rattensänger zu folgen.

„Nachher verschwinden wir aber wieder“, flüsterte Mizzis Liebhaber ihr ins Ohr. Sie nickte stumm. Franz Kober aber konnte nicht sehen, daß ihr dabei wieder eine neue Glut ins Gesicht gestiegen war, denn Mizzi hatte die Maske wieder vorgetan, bevor sie aus der Nische trat. Auch er war ihrem Beispiel gefolgt. So sah er nur den Strahl liebender Hingabe, wenn sie ihn aus dem Dunkel ihrer Samtaugen ansah. Und er erwiderte darauf mit einem innigen Händedruck. So hielten sie während des Tanzes stumme Zwiesprache. —

Der Tanz war zu Ende.

„Wißt ihr was? Nun setzen wir uns zusammen in eine Laube und knutschen!“ erklarte Nelly, die dem Sekt schon ziemlich zugesprochen hatte.

„Geht voran und sucht eine freie Laube, wir kommen dann nach“, entgegnete ihr Franz Kober und preßte Mizzis Arm verständnisvoll an sich.

„Schön! Werden wir bald haben!“ rief Nelly und zog ihren Rattenfänger unternehmungslustig mit sich fort.

„Rasch fort! Hinaus, bevor sie zurückkommen!“ drängte Franz und zog Mizzi hastig hinaus aus dem Saal.

Nun standen sie im Freien. Eine weite Parkanlage befand sich hinter dem Saalgebäude. Hinter Bäumen und Gebüschen standen Bänke — wie zum Plaufchen zweier Liebender hingestellt.

Hin und wieder sah man in dem matten

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