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Page:H.M. Zwischen den Rassen.djvu/388

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„Ach so, ich weiß…“

Sie überlegte: „Er muß ihn eine Straße weit begleiten … Der andere sagte, seine Frau sei leidend. Er wird ihm in seinem Hause eine Viertelstunde Gesellschaft leisten.“ Eine halbe Stunde war vorbei. „Das Tor geht! Ah!“

„Sagen Sie dem Herrn, ich sei im Schlafzimmer.“

„Der Herr Graf ist noch nicht zurück“

Wieder allein: verwunderlich allein. So waren sie wohl an Valdominis Hause vorbeigegangen. Jener hatte gesagt: „Meine Frau ist krank, ich langweile mich, machen wir einen Rundgang.“ Aber eine Stunde dauerte der Rundgang? Wohin konnten sie spazieren? Lola folgte ihnen im Geiste. Vor dem Klub der Via Tornabuoni standen Herren; sie hatte sie oft dort stehen gesehen. Sie verdauten, überlegten, ob sich’s noch lohne, in ein Theater zu gehen, und wenn fremde Damen vorüberkamen, sagten sie „der Hut“ oder „die Schuhe“, um bekannt zu geben, was ihrem Geschmack nicht genüge. Gesellte sich Pardi zu diesen? Vermochte er, den Klub zu ertragen, die Reden, die Gesichter? „In seinem Kopf bin doch ich, so wie ich hier liege, die Arme nach den Schultern hingebogen, und ihn erwarte!“ „Zwei Stunden! Das ist unmöglich, ein Unglück muß geschehen sein.“ Und sie sprang auf. In der Sekunde, da sie sich bewegt und nicht hingehorcht hatte, konnte das Tor gegangen sein. Ja? Ja! Rasch sich wieder hingelegt und gelächelt! … Nein, nichts. Aber natürlich hielten sie ihn fest. Die von Viareggio waren dabei, er mußte ihnen die Ge-

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