eines hohen Beamten und sichtlich verängstet, trippelte er in seinem wehmütigen Prunk den Treppenweg hinab. Er deuchte ihr das Ende des Festes. Sie gedachte der ungenützten Wollust, die sie selber auf ihren Lippen, ihren Brüsten, ihrem gleitenden Schenkel durch die Säle getragen hatte; der ungenützten Wollust, — und sah hinter dieser Majestät drein, nach der kein Bedarf war.
Sie schickte ihm einen Diener nach; der König hätte sich sonst verirrt. Der Mann ging gelangweilt zwei Schritte voraus; dann kam Phili, und dann ein Bäckerjunge, den das Schauspiel anzog. Einer der Holz trug, gesellte sich hinzu. Nach ihm fand ein Mädchen sich ein mit Gemüsekörben und eines mit leeren Händen, einer roten Jacke und den Spuren der Nacht im Gesicht. Sie gingen alle mit, wortlos, und traten leise auf. Ihre Mienen waren kaum spöttisch und beinahe schüchtern. In dieser seltsamen Gestalt sahen sie etwas Großes, das, sie wußten nicht warum, auf die Gasse geraten war, als Narr, und unter ihresgleichen. Die beiden Burschen hoben die Schleppe des Königs Phili vom Boden. So bog der Zug um die Ecke.
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Den Cavaliere Muzio beauftragte sie, herauszubringen, wie viel Don Saverio in der vergangenen Nacht verdient habe. Muzio wußte es schon. Der Prinz hatte selbst nicht gespielt; aber seine Tantiemen von Damen und Gewinnern betrugen 55000 Lire.
„Und zu diesem glänzenden Geschäft,“ bemerkte