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Page:H.M. Im Schlaraffenland.djvu/449

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„Aber es kommt ’n bisken anders, Sie! Ich werde dafür sorgen, das verspreche ich Ihnen.“

Er zuckte die Achseln und steckte eine Cigarette in den Mund.

„Natürlich meinen Sie, es muß alles so sein und Ihnen kann es gar nicht fehlen. Aber wenn die Leute, die bei Ihnen an der Strippe ziehen, mal genug von haben und loslassen, wie stehen Sie dann da, Sie — Hampelmann?“

Er überreichte ihr den Sonnenschirm, mit einer ehrfurchtsvollen Verbeugung. Dann drückte er auf die Klingel.

„Mein gnädigstes Fräulein,“ rief er ihr nach. „Wollen Sie sich nicht eine Minute gedulden? Sie werden sich ein wenig erhitzt haben, mein Diener besorgt Ihnen einen Wagen.“

Er war mit sich zufrieden, und fortan rächte er sich für die bei Claire Pimbusch erlittene Niederlage durch die Demütigung aller weiblichen Wesen, die ihm unter die Hände kamen. Adelheid mußte zuerst darunter leiden: mehrmals verleugnete er sich vor ihr, oder er schickte sie gleich wieder fort.

„Ich habe Migräne und bin sehr beschäftigt, womit kann ich dir dienen?“

„Wir fehen uns so selten.“

„Ist es meine Schuld? Pflicht geht natürlich vor Vergnügen. Reist du übrigens nicht ins Bad?“

„Mich von dir trennen, Andreas? Das glaubst du doch nicht. Ja, konnten wir zusammen reifen. Aber so —“

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