Bello de Hund/Kapittel 23

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   Öer Huus un Geld vervul an eenen Mann,
De nooit öer sproken hadd' in 't Leven;
Ick glöv', 't was eene van öer Neeven —
To minsten hadd' hee dree Maand Trüürgood an.
Ick mußde noch in mien' Elende lachen,
Een' lange Tied höerd' ich van 't „olde Beest“ hum rachen.
De Hund is, as bekennt, een simpel Kreatür,
Doch altomets vöel beter van Natür
As mennig Minsch; 'k will mi neet prisen,
Man 'k glöeve, dat ick sülfst Ju 't kann bewisen;
Nooit hebb' ick so as disse Mann geracht,
De eerst döer 't olde Minsch in Wallstand kwam un Kracht. —

   He leet öer tüsschen Heer un Frau begraven,
So as se up öer Starfbedd' hadd' verlangd;
Un ook so 'n Stück van Monument to rechte schaven,
Waarmit in unse Dagen jeder Karkhof prangt.
Na mien Begripp sall dit misschien gescheeten,
Dat man de Doden neet so schilik mag vergeten.
Doch goode Warken sünt dat beste Monument;
Se bliven lange noch bi 't Nageslacht bekennt. —

   Mien Heer pegunn een heel gemacklik Leven;
Wall eer had he mit Vliet een Ambacht dreven,
Man nu dochd' he, 'k bün eenmahl in de Welt!
Un stöönde heel sück up sien arfde Geld,
Was altied lüstig, heerlik un in Freuden,
Leet sück ook binnen kört to 't Spill verleiden.
De beste Pütten worden ook wall lens;
So gung 't mit minen Baas Joost Jobsen Menz:
Denn na een körte Freude van twee Jahren,
Mußd' he mit sinen Hund na 't Gasthuus fahren. —