Ut mine Stromtid/Kapittel 16

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Den annern Morgen schoot Fritz Triddelfitz up den Pümpelhäger Hoff rümmer as en Grasheekt in en Krutzendiek, denn he hadd sine lütte Uneform antreckt, den gräunen Jagdsnipel mit grise, korte Hosen. De gnädige Fru tau Gefallen – seed he – dat ere schönen Ogen doch ok wat Nüüdliches tau seen kregen. sien Ogen, de süs ümmer bi allens, wat he up den Hoff vörnamm, up Hawermannen sine Fingern richt wiren as de Kumpaß up den Nuurdstiern, flökerten hüüt vermorrntau över de ganze Vörresiet von dat Herrnhuus hen un her, un as dor en Finster upgung un sien jung Herr dor rutekeek un em taureep, schoot he as Grasheekt över den Hoff röver, as wier Axel in sinen silbergrisen Slaaprock en Plötz, un de rode Schall üm sinen Hals wiren de Flotten.

„Triddelfitz“, seed de Herr von Rambow, „ich habe beschloßen, heute morgen eine kleine Ansprache an meine Leute zu halten. Bestellen Sie dieselben zu neun Uhr hier vor das Haus.“ - „Zu Befehl“, seed Fritz; denn dese Redensoort wull he sik den Herrn Leutnant tau Ihren anwennen. - „Wo ist der Inspektor? Ich wünsche ihn zu sprechen; es hat aber keine Eile.“ - „Er ist mit dem Inspektor Bräsing aus dem vordern Tor gegan-gen.“ - „Schön! Also wenn er wider zurückkommt.“ - Fritz maakte en uterweelten Diener un gung, dreite sik na en beten aver wedder üm un froog: „Befehlen der Herr von Rambow die Frauen auch?“ - „Nein, bloß die Männer. – „Aber – warten Sie – ja, Sie können die Hausfrauen auch bestellen.“ - „Zu Befehl“, seed Fritz un gung nu in't Dörp herüm un be-stellte de Huusfugens un de Manns, de up den Hoff eer Arbeit hadden, un süllen ok eer bestes Tüüg antrecken. - Nu würd de Klock mitdewiel acht, un wenn de Hökers, de up de Braak wiren, tau Klock negen dor un ok in't Staat sien süllen, denn müßten se nu raupen warden; he gung also na de Braak tau.

Hawermann hadd sinen ollen Fründ en Ennlang dat Geliet geven un was dunn dwaß över't Feld na de Hökers gaan, un as he dor so mang rümmer gung, segelte Fritz över den Barg piel up em los, so graad as si-ne slackrige Gangoort un de Leemkluten in den haakten Acker dat över-all tauleten. - „Herr Inspektor, Sie sollen gleich ausspannen lassen; die Leute sollen zu um neun Uhr vor dem Herrenhause sich versammeln; der Herr will'ne Rede an sie halten.“ - „Was will er?“ froog Hawermann ganz verblüfft. - „'ne Rede halten“, was de Antwuurt, „die anderen Tage-löhner sind schon bestellt, auch die Hausfrauen. Die hatte er vergessen; daran habe ich ihn noch zu rechter Zeit denken helfen.“ - „Sie hätten ... was besseres tun können“, wull Hawermann seggen, begreep sik aver noch un seed ruhig: Dann sagen Sie den Leuten Ihren Auftrag.“ - „Und Sie sollen auch kommen.“ -„Schöön“, seed de Oll un gung sier verstimmt na Huus. - He hadd hilde Arbeit för sine Gespannen; nu wiren s' em en ganzen Vörmiddag ut den Acker reten. Aver dor keem he woll över; dat was't nich. Sien Herr hadd gliek den iersten Dag wat anordniert,aan mit em Rückspraak tau nemen; he hadd dat mit Triddelfitzen överleggt, nich mit em, un de Saak hadd doch graad ok keen Iel hatt. Aver wenn't em ok wee deed, so was't dat doch ok nich. De Reed was't. Wat wull he tau de Lüüd reden? Wull he se an ere Schülligkeit vermanen? De Lüüd wiren gaut; se deden ere Arbeit graad so eenfach un natürlich, as se eten un drunken ... se dachten gor nich doran, dat se dormit wat besonders ut-richten deden; un't wier en Unverstand, sonne Lüüd an ere Schülligkeit tau vermanen. Reedt man oft dorvon, denn ward dat bald dormit an tau hacken fangen! In de Oort sünd uns Daglöners as de Kinner; se warden sik bald ere Schülligkeit as en Verdeenst anreken. - Oder wull he eer Wolldaten taufleten laten? Gautmäudig naug was he dortau. - Aver wat wull he eer geven? - Se hadden allens, wat se bruukten, un wat Be-stimmtes kunn he eer nich geven; dortau kennte he ere Laag nich genau naug; he müßte eer also mit allerlei wietschichtige Redensorten un Ver-sprekungen unner de Ogen gaan, de een jeder sik mit sine egenen Wünsch un Hoffnungen utfüllen deed, un de unmööglich taugestaan warden kunnen. So maakte he sik de Lüüd untaufreden.

Dit wiren sine Gedanken, as he bi sinen Herrn in de Stuuv treed. De junge Fru was al dor, ganz tau den verafreedten Spaziergang antreckt. Se kamm em fründlich entgegen: „Wir müssen noch warten, Herr In-spektor. Axel will noch erst die Leute anreden.“ -„Das wird so lange nicht dauern“, seed Axel un kraamte in Poppiren rümmer. - Dunn kloppte wat an de Döör. - „Herein!“ un Fritz kamm rinne mit en Breef in de Hand: von Gürlitz, seed he – Axel brook den Breef up un lees, dat was en fatalen Breef. He was von den Herrn Notorius Slus'uhr; de mellte sik vör den Vörmiddag mit Daviden an. Se wiren taufällig bi den Herrn Pomuchels-kopp un hadden von den erforen, dat de Herr von Rambow al inrückt wier, un dor se em in nootwennige Geschäften tau sprecken hadden, so nemen se sik de Erlaubnis usw. De Geschäften wiren aver sier dringend, stunn in'ne Naschrift. - Axel was in grote Bedrängnis; denn aflenen kunn he den Besäuk nich; he gung also rute un seed tau den Baden: De Herrn wiren em angeneem; un as he wedder rinnekamm, was he so verstüürt un unrauhig, dat dat de junge Fru upfallen müßt: „Was hast du?“ froog se. - „O, nichts. - Ich denke eben nur, mit meiner Ansprache an die Tagelöhner wird es doch noch eine Zeitlang dauern; es ist wohl am bes-ten, wenn du mit dem Herrn Inspektor allein das Feld besiehst.“ - „O, Axel, ich habe mich so darauf gefreut, mit dir...„ -„Ja, das hilft doch nicht, mein liebes Kind; ich kenne ja das Feld auch schon. Geh jetzt mit dem Herrn Inspektor, liebe Frieda, und – ja – sobald ich irgend kann, komme ich euch nach.“ - Hawermannen kamm dat vör, as hadd he'ne ordent-liche Angst, dat he se man los würd; he hülp em also in sinen Vörneh-men, un de junge Fru folgte endlich up sine Inladung, aver en beten ver-stimmt.

As se weg wiren un dat Dörp so teemlich tausam kamen was, höll he sine Reed, obschoonst em dat Vergnäugen an dese Staatsakschoon dörch den infamen Breef ganz in de Krümp gaan was; denn wat he ok vörspegeln deed: sien egen Plesier un de Wichtigkeit, sik as Herrn tau fäulen, wiren doch de Hauptsaak bi sin Unnernemen. Bina ebenso as Hawermann dat befürcht hadd, föll denn nu ok de Reed ut Vermanungen un Versprekungen, in hoge Wüürd un grote Redensorten upgeputzt, stolzierten vör de ollen Daglöners ere Ogen unverständlich hen un her, un dat eenzige, wat eer ut sine Wüürd hell in de Ogen schiente, aver ok blennte, wiren de gollenen Flittern von Wolldaten, de he eer versprook, un dat se bi jeden Wunsch man tau em kamen süllen; he wull för eer sorgen as en Vadder. - „Ja“, seed Pösel tau Röseln, „Vadder, dat laat ik mi gefallen. He will doch! - Ik ga morn na em hen un bidd em, dat ik mi över Joor en Kalf ansetten kann.“ - „Du hest jo verleden Joor al een ansett kregen.“ - „Dat schaadt nich; dat kann'k an den Wever in Gürlitz gaut verköpen.“- „Ja“, seed Kegel tau Degeln, „ik ga morrn na em hen un bidd em, he sall mi echter Früjoor twintig Raud Tüftenland mier geven; ik bün över Joor nich utkamen.“ - „Je, du hest dien Tüften man nich tau rechter Tiet hackt; un de Oll hett di derentwegen ok al en schönen Vers maakt.“ - „Dat schaadt nich; he weet dor en Deuvel von, un he is nu Herr un nich de Entspekter.“ - So was denn de Unrau un de Untaufredenheit in den besten Gang; sülvst Axel was unrauhig un untaufreden, wiel dat em de Besäuk bevörstunn, un de eenzigste Minsch up den Pümpelhäger Hoff, de, wenn ok nich rauhifg, doch taufreden was, was Fritz Triddelfitz, un so hadd de jung Herr sien Parlen doch nich heel un deel vör de Sögen smeten.

Slus'uhr un David kemen, un wat sall ik dor groot von vertellen? Se sun-gen de sülvige Melodie, de se vördem sungen hadden, un Axel müßt eer de Noten dortau schriven. Hierup würd he nu mitdewiel al ordentlich ge-läufig. - Borgen is gewiß en slicht Geschäft; aver't gifft up de Welt gor keen so leeg Geschäft bet up Köppen un Hängen, wat een oder de an-ner mit Behagen bedriven deit; ik heff Lüüd kennt, de sik nich ire taufre-den geven, bet se in de ganze Juden- un Christenheit rümmerborgt had-den, un wenn't ok mit Axeln noch graad so wiet nich was, so dacht he doch al scharp doran, en taufälligen, günstigen Ümstand tau benutzen. He leed also hüüt morrn tau sine annern Pümpers bi Daviden noch en frischen an, dat he de nige Utrüstung von sinen Huusstand dormit beta-len wull, „um nicht mit so vielen Leuten zu tun zu haben, sondern mit einem“, dacht aver woorschienlich nich doran, dat dese ene gaut so veel güll as en poor Dutzend anner.

Wieldes gung Hawermann mit de junge Fru dörch dat Feld. De helle Sommermorgen joog bald de lütten, verdreetlichen Schatten von dat frische Gesicht, un de kloren Ogen keken mit den levigen Willen, sik tau övertügen un wattau liren, üm sik, un de oll Mann lees mit grote Freud dorin, dat se en Verstand von de Saak hadd. Se was up den Lann groot worden, un ere Natur was eenmal so, dat se ok Saken betrachten deed, de en beten von eren gewöönlichen Weg afliggen deden, un dat nich so baben weg, nee, se müßt en Grund von jedes Ding weten. So kennte se denn nu naug von de Wirtschaft, dat se sik bald taurechtfinnen kunn; denn wenn eer up dit Feld ok veel Frömdes in de Ogen föll, indem dat eer Vadders Gaut 'ne Sandbüß was, un Pümpelhagen den schöönsten Wetenbodden hadd, se hadd doch en Faden, anden se sik entlangfäu-len kunn, un wenn se mal hacken bleev, denn hülp eer de olle Entspek-ter mit'ne korte, verstännige Utkunft wider. - De Spaziergang was för beide Deel'ne wore Freud worden, un ut'ne gemeensame, reine freud waßt dat Vertrugen as'ne schöne Blaum.

So wiren se bet an de Gürlitzer Scheed kamem, un Hawermann wiste eer den Presteracker un vertellte eer, dat den de selige Kammerraat in Pacht namen hadd. - „Und die Gerste dadrüben?“ froog de junge Fru. - „das ist Gürlitzer Grund und Boden; das gehört dem Herrn Pomuchels-kopp.“ -„Ach, das ist der Gutsbesitzer, der uns gestern mit seiner Familie begrüßte“, reep Frieda. „Was ist das eigentlich für ein Mann?“ - „Ich habe keinen Umgang mit ihm“, seed Hawermann en beten verdüstert. - „Ken-nen Sie ihn denn nicht?“ froog de junge Fru. - „Ja – nein – das heißt, ich habe ihn früher gekannt; aber seitdem er hier wohnt, haben wir keinen Umgang miteinander“, seed de Oll un wull von wat anners tau reden an-fangen; aver Frieda leed ere Hand up sinen Arm un froog: Herr Inspek-tor, ich bin hier fremd in der Gegend. Axel scheint mit dem Manne, wenn auch nur oberflächlich, bekannt zu sein; ist das ein Umgang für uns?“ - „Nein“, seed Hawermann kort un hart. - Se gungen wider, en jeder in sien Gedanken. De junge Fru stunn still un froog: „Können und wollen Sie mir den Grund sagen, weswegen Sie den Verkehr mit dem Manne abgebrochen haben?“ - Hawermann keek de junge Fru nadenklich an: „Ja“, seed he endlich, mier as wenn he tau sik sülvst reedte, „und wenn Sie meine Worte mit demselben Vertrauen aufnehmen, wie's der selige Kammerrat getan hat, wird es Ihnen zum Vorteil gereichen“, un he ver-tellte eer sine Geschicht aan Hitz un aan Iver, aver ok aan alle Rück-sicht. - De junge Fru hüürte em upmarksam tau, aan em wietlüftig tau unnerbreken, un seed tauletzt blot: „Die Leute sind mir gestern schon halb zuwider gewesen; heute sind sie's mir ganz.“ - Se gungen in desen Ogenblick up den Pasteracker an den Gorentuun entlang, as von jensiet den Tuun 'ne helle fröliche Stimm heröver schallte: „Guten Morgen, Vater! - Guten Morgen!“ un tau gliker Tiet dat schöne, junge Mäten, wat de junge Fru gistern vör den Pasterhuus seen hadd, ut de Gorenpuurt un up den ollen Inspekter lossprung. Se höll aver mit eenmal in eren Jubel in, as se de gnädige Fru tau seen kreeg, un stunn över un över root dor, so dat Hawermann sik sinen Gunmorgenkuß man sülvst halen müßt, wenn he överall enen hebben wull.

In vullen Glück un Stolz stellte de oll Mann sien leev Döchting vör; de junge Fru reedte fründlich mit eer un nödigt se, se süll eren Vadder un se sülvst in Pümpelhagen recht oft besäuken, un as Hawermann eer Grüüß an den Paster un de Pasturin updragen hadd, nemen se Afschied, un de beiden Spaziergänger gungen wider. - „Der Prediger und seine Frau sind wohl gute Leute?“ froog Frida. - Gnädige Frau“, seed Hawermann, „Sie wenden sich mit dieser Frage an keinen unparteiischen Mann. Mir haben diese Leute alles gerettet, was mir aus meinem Unglück übriggeblieben war; sie haben mir mein einziges Kind mit Liebe gehegt und gepflegt und zum Guten erzogen; ich kann nur mit der höchsten Verehrung und dem heißesten Danke an sie denken. Aber fragen Sie in der Umgebung, wen Sie wollen! Arm und reich, hoch und niedrig wird mit Liebe von den Leu-ten sprechen.“ - „Auch der Herr Pomuchelskopp?“ froog de gnädige Fru. - „Wenn er erlich und ohne Vorurteil reden wollte: „ja“, seed de Oll, „so aber wie er nun einmal ist, ist er gleich nach seiner Ankunft mit dem Pastor in Zwist geraten, dieses Ackers wegen, auf dem wir hier gehen. Der Pastor kann nichts dafür; ich habe die eigentliche Veranlassung zu seinem Zorn gegeben, als ich dem seligen Herrn riet, den Acker unter allen Umständen zu pachten. - Und, gnädige Frau“, sette he na'ne Wiel hentau, „Pümpelhagen kann diesen Acker gar nicht entbehren; die Vor-teile sind zu groß, als daß man sie jemals aufgeben könnte.“- Frieda leet sik dit wietlüftiger utenannersetten, un as se en Verstand von de Saak hadd, kunn ener eer dat bina von buutwennig anseen, dat se tau sik seed: wat an eer leeg, denn wulln se den Acker woll behollen. As se up den Pümpelhäger Hoff kemen, füürten graad de Herr Notorius Slus'uhr un David af, un Axel stunn vör de Döör un verafschiedte se so hööflich, as wier de Herr Notorius sien Regimentkummandür von vördem un David en jungen Graf. - „Wer ist das?“ froog Frieda Hawermannen. - He seed't eer. - Se begrüßte sik nu mit eren Mann un froog dunn: „Aber, Axel, was hast du mit diesen Leuten, und warum bist du so überaus höflich gegen sie?“ - „Höflich?“ froog Axel verlegen taurüch; „warum nicht? - Ich bin gegen jedermann höflich“, un smeet en Blick up Hawer-mannen, de em ruhig un fast ansach. - „Das bist du“, seed sine junge Fru un namm sinen Arm, üm mit em rinnetaugaan, „aber gegen einen gewöhnlichen Handelsjuden und ...“ - „Liebes Kind“, föll Axel rasch in, üm se nich utreden tau laten, „der Mann ist Produktenhändler und Woll-händler; ich werde gewiß noch oft geschäfte mit ihm machen.“ - Und der andere?“ froog se. - „O, der ist – der ist nur so zufällig mitgekommen; mit dem habe ich nichts.“ - „Adieu, Herr Inspektor“, seed Frieda un gaff den ollen Mann de Hand, „ich danke viel-, vielmal für die freundliche Beglei-tung.“ Dormit gung se in dat Huus. Axel folgte eer; in de Döör keek he sik üm, den ollen Inspekter sien Oog lagg vull un traurig up em, dat he sik afwennen müßt. He folgte sine Fru in't Huus.

In desen ihrlichen un trurigen Blick lagg de ganze Taukunft von de dre Minschen, de eben utenanner gaan wiren. - Axel hadd lagen; he hadd taum ierstenmaldat Vertrugen von sine junge Fru verraden, un Hawer-mann wüßt dat, un Axel wüßt, dat Hawermann dat weten deed. - Hier lagg en Steen in den Weg, över den jeder fallen müßt, de de Straat gung; denn de Weg was düster worden dörch Unwoorheit un Unuprich-tigkeit, un kener kunn un wull den annern bescheed seggen von den Steen un em warnen. Frieda gung unschüllig un vull Vertrugen den Weg wider. Aver wo lang kunn't duren, denn müßt se an den Steen stöten. Axel loog wider; he loog sik vör, dat he sik un Frieda in'n Düstern över den Steen bringen künn, aan dat se em gewoor würd, un up jensiet wier de Straat denn wedder eben. Hawermann sach de Gefoor düüdlich un kunn un wull helpen; aver wenn he de Hand taum Wisen un Warnen utrecken wull, denn schoov se Axel taurüch mit käules Wesen un heemlichen Grull. De Lüüd seggen, en slichten Kirl smitt mit de Tiet en heemlichen Grull up den, de em mal Wolldaten hett taufleten laten; 't is mööglich; aver't is niks gegen dat heemliche Gnagen un Boren von Grull, den en swack Minsch up enen annern smitt, de alleen up de Welt en legen Streich von em kennt. Son Grull kümmt nich mit eenmal as de helle Haß, de ut apenboren Striet un Zank geburen ward; nee,lütt un allmälig boort he sik in dat Hart as de Dodenworm in den Draagbalken, un frett sik wider un wider, bet dat ganze Hart von enen groten Wedder-willen vull is as de Dragbalken vull Wormmeel.