Van Friedrich Arndt un Polluce un van Hunden un Katten

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Van dem Ossen un Perd.
Author: Ernst Moritz Arndt
Text type: Saag
Comment:

from: Mährchen und Jugenderinnerungen. Zweiter Theil. S. 33–43

1843 Berlin

Printing house: G. Reimer

1. Oplaag

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Scans:

Min seliger Broder Friedrich Arndt, as he van Jena kam, wo he drei Jåhr studieren leert hedd, bröchte sick eenen swarten Pudel mit to Hus, de wurd mit dem vörnehmen Namen Apollo ropen. Un de Hund, wiel he mit sinem Herrn up Akademien un Ulenversteten west was, hedd sick allerlei Besünnerliks annahmen as de annern Studenten un kunn går possierliche Künste. Tom Ersten verstund dat studeerde Deerd alle Künste to maken, de in sinen Dagen man de allerklüftigste Pudel kunnt hedd, äwerst sine höchste Kunst was, dat he singen kunn fast äwerminschlich un mehr as een Minsch, lustig edder trurig sacht edder lude, kort recht up’t Komando. He dheed dat äwerst nich för jedweden noch to jeder Tid; wenn he sehr hungrig was, denn ging’t em licht un hell ut der Kehl, as de Kugel ut der Pistol, as man im Sprichwurt seggt: Hungrige Musikanten spelen un hungrige Vägel singen am besten. Min Broder Fritz äwerst un Apollo vörstunden eenanner up’m Pricken, un wenn he sede: Apollo sing’s! edder: Apollo sings lude! sing’s fin! sing’s zärtlich! sing’s kläglich! sing’s verliebt! so stimmde de Pudel sine Saiden, datt de Lüde sick verstaunden un de Händ äwer den Kopp tosamslogen un meenden, et were Töweri. Min Broder Fritz, as he sin Studieren utleerd hedd, was noch eenen Sommer bi unserm seligen Vader to Löbnitz bi Barth, eh’r he dat Advokatenhandwark angrep. He was van Natur een lustiger un upgerömter Sell, de so sine heel egne Årt hedd un nich was, as de meisten Lüde sünt, un de an veelen Dingen Gefallen un Erlustigung fund, de annern ring un kleen düchten. Un as he sülwst afsünnerlich was un van heel egnem Getierde, söcht he sick ook jümmer snurrig Volk ut, womit he vörkehrde, meist sülke, de van annern Narren nömt wurden; he sede äwerst, dat weren de Wisen, un de se Narren schüllen, de schull man insperren, so würd et lustig in der Welt hergahn. In Jena, wiel he sodanig Volk gern upsöchte, kreeg he deswegen van sinen Fründen den Namen de Narrenköning. Hier sund he sick nu ook bald sine Lüd herut, un de weren Smitt Mierk in Löbnitz un Jochen Eigen to Kindshagen. Äwerst am dicksten was sine Fründschaft mit Jochen Eigen, mit dem he oft in der Schün un hinner’m Plog tosam was. Se vörtellden sick mennige snurrige Fabeln un Geschichten, un ob se sick unnerwielen nich ook wat vörlögen, will ick nich vörsweren. Äwerst dat is eenmal wåhr, so leef Jochen Eigen minen Broder hedd, to dem singenden Apollo kunn he keen Hart gewinnen un helt sick’n gern een paar Schritt vam Liwe: denn dat Deerd kam em går to klok vör. Ick bün mal dåbi west, un de Geschicht was lustig nog. Fritz un Jochen kabbelden sick mit eenanner, wat de Ossen und Perde, de vör en im Grase gingen, woll seggen würden, wenn se spreken künnen; de Pudel äwerst stakte herüm im Felde un besnüffelde alle Mullwörmshöp un Muslöcher. Don reep sin Herr em to: Polluce! Polluce! hier allart! un de Hund störtede heran. Un Fritz nam een Stück Brod ut der Tasch un sede Richt’t Euch! un de Pudel stund strax då so grad as een Schott ut der Büß. Un dårup klung et: Sing’s fine! sing’s finest, Apollo! un de Hund musicierde as eene Nachtigal. Jochen Eigen hedd dat Kunststück noch nich sehn an dem Hund, un he vörfierde sick äwermaaten, un sprung up un nam Ritut, as wenn em de Kopp brennde. Un alle Lüde lachten, un Fritz lacht ook un reep Eigen to: Eigen, wat Düwel is dat? Plagt he ju edder ritt he Ju? datt Ji bi hellen Dag Spökels seht? Kehrt doch wedder üm! Kennt Ji denn den Apollo nich? Ja, Herr, Spökels, woll Spökels, sede Eigen, un den Apollo hew ick ook wohl sehn; äwerst disse Hund dat is een Hund, ich dör’t nich seggen. Wat för een Beest! pick- und rawenswart, nich een witt Haar hett de ruge Zatan. Herr kiek He em mal ordentlich in’t Witte van den Oogen, un he ward et woll gewåhr warden, wat et dåmit is. Un Fritz reep dem Jochen un alle Lüde reepen em un beden em, he schull doch wedder kamen, äwerst he truwede dem Freden nich un gapte un glurde mit glasigen Oogen up den Hund, as wer’t een Töwerer un Hexenmeister edder de Swarte sülwst west. Un sit der Tid was Jochen nich to minem Broder herantobringen, wenn de Pudel mit was. Un dat hulp nich, wull he mit Jochen praten un kallen, he müßt sinen Apollo to Hus laten.

Un een paar Weken dårachter, as de Lüde to Löbnitz Åhrenklatsch hedden, satt ick un min Broder Fritz mit Johann Geese un Jochen Eigen un Smitt Mierk alleen in eener Stuw un vörtellden uns bi eenem Kros god Bier allerhand Geschichten. De Pudel was erst nich dåbi. Ick sung äwerst ut freien Stücken van em an un wull hüren, wo Jochen Eigen sick dåbi tieren würd. Un bald klung’t ut em herut: Ja, Herr, ick segge so veel, Herr, min Moder hett mi jümmer seggt, mit Veh, dat eegenklok utsüht un still swiggt un nich mit eenem spreckt, schall de Minsch sick nich inlaten, denn då steckt wat achter. As ick noch en lütt dumm Jüngken was un to Starkow in den School ging, hedd de Schoolmeister – dat was de Köster Smoltpenning – eenen groten Kater, een prächtiges Deerd, pickwart mit vier krietwitten Föten. Un dat was besünners, wenn wi des Morgens, wenn de School anging, süngen und bed’den un wenn wi des Sünnabends dat Sündagsevangelium utwendig upseggen müßten un denn upstunden un de Mützen afnehmen un de Händ soldeden, sprung de Kater jümmer up den Stol achter dem Kachelawen un richtete sick up gegen dem Köster äwer und stund går keck un karmänsch då, un kek äwer de Lehn dem Schoolmeister grad in de Oogen, un vördreihde de Oogen schier as he, un tierde sick, as vörstünd he ook wat van Gotts Wurt. Un då was een Jung mank de annern, de was sehr quick un klok, un de hedd et dem Kater afmarkt, un sede eenmal tom Köster: Herr Pissetter, süht He woll, wo de Kater wunnerlich då steit, as verstünd he Gotts Wurt un wull ook mitsingen un beden; sine Hände to folden dat ward em äwerst nich swer. De Schoolmeister, as he dat hürde, sach den Kater nipp an un jagde en ut der Stuw un ut dem Huse. Äwerst nah eenem Stündken was de Herr Urian wedder då un stellde sick wedder up grad as tovör, wat de Schoolmeister süs noch nich markt hedd. Un de olde Mann gaff nu genau Acht, un as de Kater sine Vörföte tosam lede up der Stollehne un mit dem Kopp schüddelde un de Oogen vörkehrde, as he des Schoolmeisters Oogen to Häwen gahn sach, don reep he: Kinder, dat geit nich mit rechten Dingen to, un de gnädige barmhartige Gott si bi uns un lat mine Hand et gelingen! Un he segnede un krüzte sick un denn sprung he to un name den Kater und sette em an de Erd un lede den rechten Arm an sinen Stock un gaff dem swarten Hexenmeister Sens, dat he alle Viere van sick streckte un nümmer mehr Gotts Gebeder nahapte.

Ditt was de Smoltpenningskater, un wo veel künn ick noch van Katten vörtellen. Nümmer würd’ ick eenen swarten Kater in minem Huse liden. Wetst du noch, Jochen Sees, eene olde Fru Pasturin Mildahn, de in Hanshagen bi dem Haidrider to Horst wahnde – dat was di eene lustige Kattenwirthschaft. Woll een Dutzend van dissen leidigen Krummpuckeln hedd de olde Fru um sick spelen edder se spelden mit ehr. Äwerst wat nam ditt Spill för een End? Eenes Dags satt de Oldsche vör dem Spegel un puderde sick, un een Kater satt bawen ehr up dem Schrank, un as de Schelm dat olde Wif den Puderpüsterhen un her swengen un mit sinen Zitterungen vör sick flunkern un dör de Lucht bäwern sach, då käm em de satansche Speldüwel in’t Dog, un he sach witte Müs dör de Lucht flunkern – un bumps satt he der Oldschen im Haår un hedd sick dåbi an eenem Dog so verkeken un vergrepen, datt et blodig an der Erd lag. Nu was Noth Angst un Geschrei, de Magd leep herbi, de Förster kam mit sinen Jungen, un ehr Fru Mildahn sick besinnen kunn, was de Mordkater mit all sinen Kamraten doot. Äwerst de olde terretne und blinde Fru künn sick nich trösten, nich äwer ehr utgereten Dog un terspleten Gesicht, sünnern äwer de dooden Katten. Un se winselde un jammerde säwen dage, as wenn se eene Moder van den armen Kindern van Bethlehem west were, de de Köning Herodes vermorden let, un denn dheed se ehr letztes Dog to un folgde ehren Gesellen. So hebben de olden bunten leidigen Hexen se achter sick halt. Un doch gult se för eene frame Fru, de flitig tor Kark ging un keenen Armen unbeschenkt vör ehre Dör vörbigahn let. Wat schall een Christ dåvan denken?

Dårüm wenn ick ditt van den Katten und van mennigem annern Düwelstüge, wo de vörkappte Kreatur mit dem Minschen spelt, bedenke, will ick’t man gradut seggen: wenn de swarte Pudel min were, ick wet woll, wat ick dheede. Nu ick mütt dem Herrn ook eene Geschicht vörtellen van eenem annern swarten Pudel. De hett et ook går prächtig maken künnt mit Such Verloren! un Geh zu Wasser! un Sing’s feine! äwerst tolest is de Trurmusik nahkamen, de hett klungen Geh zur Hölle! Sing’s Höll und Teufel! Pfeif’ ein höllisches Feuerlied!

Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr, etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. Då wahnde mal een riker Smitt un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn Künste, wogegen disse Apollo Polluce, wo deep he ook studeert hett, doch man een Kind is. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook un haselierig, datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Datt gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin, äwerst o weh! wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen em dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em då nich sehn, man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Und då müßt he des Dags unner der Erd liggen un üm de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend, een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern. Äwerst wo leep ditt lustige Spill toletzt benut? So rückt alle vörbadene Lust der Minschenkinder to Anfang as Lilien un Rosen, äwerst ehr Ende het Gestank. De swarte Nachtwächter bleef weg un kam nich mehr in’t Hus. Un de Smitt was ängstlich un verstürt, un de Gäste fragden nah dem Hund. Denn sede de Smitt, man mütt mi den Hund stahlen hebben edder ook hett een Deef en doodslagen un ingrawen. Doch was dem armen Kerl nich woll üm’t Hart, un he sach går nüsterbleek un bedröwt ut; so datt de Lüde nich begripen kunnen, wo een vernünftig Minsch sick äwer een unvernünftig Deerd so grämen künn, un allerlei bunt Gerede drut entstund.

So weren een paar Weken vörleden, un eenen Sündagawend, as de Kröger mit veelen Gästen üm den Disch satt un Kårten spelde, hürden se wat dör de Luft susen un gegen dat Finster slan, un en düchte, dat was een swarter Pudel. Un allen kam een grausamer Gruwel an un se mügten nich upkieken gegen dat Finster. As se sick äwerst wedder een beten besunnen hedden, sproken se lang dåräwer, de Kröger äwerst satt still achter dem Awen un let den Kopp hängen. Un se foppten sick toletzt unner eenanner, wer woll dat Hart hedd herut to gahn un to sehn, wat då were. Un een Snider nam sick de rechte Sniderkrauwagie un begehrde eenen Gesellen, de dat Aventhür mit em wagen wull. Un et fund sick eener to em, un se gingen in de Gården, wo dat Finster herutging, un süh! då lag een dooder swarter Pudel, den de Snidergesell recht god kennde. Un se meenden nu all, man hedde dat dem Smitt tom Schabernack dhan, wiel de Pudel em as een güldnes Hohn was, un een Fiend un Schelm hedde den dooden Hund so gegen dat Finster smeten. Un se gröwen een Loch an dem Tun un leden den Pudel dårin un sett’ten sick dårup wedder tom Spill dal. Äwerst de Smitt satt achter dem Awen un sede keen Starwenswurt un was sehr trurig. Un as se wedder van besten Künsten de Kårten slegen leten un uttrumfden, fung dat buten wedder an to susen un to brusen, un Kling! sede dat Finster, un de Pudel flog äwer den Disch un föll in de Stuw dal, un de meisten Gäste, de üm den Disch seten, föllen vör Schreck van den Bänken un krüzden un segneden sick. De tappre Snidergesell, de een Hart hedd gröter as sin Natelknoop, nam den Pudel un smet en tom Finster herut; un de Gäste nehmen ehre Höd van der Wand un makten sick up de Beenen. Un knapp was eene halwe Stund vörgahn, då sede dat wedder Kling! un de Pudel föll tom tweeten Mal in de Stuw. Då lag he bi dem bedröwten Wirth bet an den hellen lichten Morgen, denn de arme Minsch bleew alleen sitten un Fruu un Kinder un Gesellen weren to Bedd gahn. As äwerst de Sünn upging, was de Pudel weg un keen Minsch wüßt, wo he stawen und flagen was. He hedd äwerst eenen grausamern Gestank as dat schändlichste Aas nah sick laten. Un up desülwige Wis is dat Gräuel düslingto alle Nacht dörcht Finster edder dörch de Dören ja dörcht Dack un de Wänd flagen; un hulpen keen Breder un Rigel, un ick löw, he hedd sinen Weg dörch Stal un Demantsteen braken. Se gingen hen un begröwen den Hund mit grotem Staate, se brukten Segen un Bespreken äwer siner Gruft – alles umsüs: he kam jümmer wedder. De arme Smitt grep to un makte sick eene annere Stuw torecht, he tog ut bawen herup in een Stüwken unner de Auken, he meende sick to vörsteken; äwerst de Pudel hedd em eene to fine Näs, jümmer flog he herin, wo de Smitt was. Nu ging dat natürlich to, dat Krog un Smede bald leddig un vörlaten stunden un datt de Smitt mit Wif un Kindern un mit dem aasigen stinkenden Pudel eensam un alleen sitten un truren müßte. Wat dheed de arme Mann toletzt? He ging to un vörköfde alles, Smed un Krog un Acker und Gården, un tog van Poseritz weg. Un dem Mann, de dat Hus van em köft hedd, let de Pudel ook keene Ruh un he kunn nich eher ruhig slapen vör all dem Gesuse und Gebruse und dem Günsen und Krassen, dat et des Nachts bedref, bet he dat Hus afbraken un an eener annern Stell wedder upbuwt hedd. Don week de Düwel van em, äwerst van dem armen Smitt week he nich. Disse hedd de Lade vull Dukaten un wull een Eddelmann warden un köfde sick eenen schönen Hoff, de Üselitz het. Äwerst wat Eddelmann un Dukaten! dat ging all to End mit em. De Pudel tog mit em in sin Eddelmannshus un husierde so arg, dat keen Knecht edder Magd bi dem jungen Eddelmann bedarwen kunn. Tolest satt de arme Smitt mit Fru un Kindern un mit all sinem Rikdom heel vörlaten då. Un as de Bös em lang nog ängstigt hedd up Erden, hett he em in eener Nacht den Gnadenstot gewen. Et was eene schöne stille Sommernacht, keen Blitz un keene Lüchting to sehn, keen Lüftken dat im Rohr spelde, då hebben de Rawers, de üm Üselitz wahnen, plötzlich een gewaltiges Für upstigen sehn, un in eener halwen Stund is alles alles, Hus un Hoff un Minschen un Veh un de Smitt mit den Sinigen un mit sinen Düwelsgolde, to Stoff un Asch vörbrennt west un hett man nümmer keene Spur van em sehn. Äwerst een Mann ut Mölnitz, de tom Löschen tolopen was, hett eenen swarten Pudel sehn, de mit gräulich glönigen Oogen dör den Gården un Busch wegstrek un noch lang gräselich hülde. So hült de Satan vör Froiden, wenn he arme Seelen vörslingen kann. – Un dat was ook eene Pudelgeschicht, un wat seggt de Herr nu to sinen swarten Apollo Sing’s fine!

Un Herr Fritz lachte ut vullem Halse, doch sach he dåbi går possierlich un vörsierd ut, as wenn em wat in de Borst schaten was. Denn Jochen Eigen schull ook mal sinen Spaß hebben. Äwerst nu nam Meister Mierk dat Wurt, schof sine Mütz een paar Mal up dem Kopp herüm, kloppte de Asch ut siner Pip un sprak also: