Scheppenstiddesche Streiche

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Scheppenstiddesche streiche. in C-dur mit Fis-moll for hoch- un deipnäsige lüe.
Author: Eduard Smelzkop
Dialect: [[Dialekt:Oostfääls|]]
Text type: Gedichtband
Comment:

from: Google Böker

1846

:

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Scheppenstiddesche Streiche.

[-6]

[-5]

Scheppenstiddesche streiche
in C-dur mit Fis-moll
for
hoch- un deipnäsige lüe
von
E. Smelzkop.

En spass mit guen lüen
kann böses nich bedüen.

Bronswik,
bi George Westermann.
1846.

[-4]

[-3]

En bronswikschen volke,
vernut
sinen leiwen brauder
Karl Grethe
tauedacht

von E. S.

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[-1]

   Nicht  Körpermord, sondern  Seelenmord ist das größte Verbrechen! Daher ist Der, welcher Millionen Menschen zu eigennützigen Zwecken in der Dummheit erhält, der  größte Verbrecher.

   »Kritiken, wenn sie keine Schmähschriften, sie mögen treffen, wen sie wollen, vom Landesfürsten bis zum Untersten, sollen nicht verboten werden, da es jedem Wahrheitsliebenden eine Freude sein muß, wenn ihm dieselbe auch auf diesem Wege zukommt.«

         (Kaiser Josephs II. Verordnung vom 11. Juni 1781.)

[0]


Gruss 1
Hei likket all, hei likket! 4
De karpen 8
De mesterkaste 15
De Scheppenstiddischen gäuse 19
Erst emal inspukken! 27
Wu de Scheppenstiddeschen en dost stillt 30
Et kummet all, et kummet! 32
De Scheppenstiddeschen komet er sake op en grunt 36
De scheiwe kerche sall grade weeren 41
Wuher et licht! 46
Sanct Pauli? 50
Affschied 56