Reynke de Vos/Dat verde boek: XII. capittel
Dat XII. capittel
[edit]Wo Reynke myt groter ere scheydede vth deme houe vnde bouen allen anderen des konninges hülde vnde vruntschop behelt.
Reynke danckede deme konnynck sere.
He sprack: »ik dancke yw, eddele here,
Dat gy my sus vele ere doet.
Ik dencke des wedder, byn ik vroet.«
De lerer, de desse ystorien schreff,
Schrift vorder, wor Ysegrym bleff.
He lach in deme kreyte, seer ouel ghevaren;
Syne vrunde ghyngen to eme by paren:
Syn wyff vnde Hyntze, ok Brun de bare,
Sine kynder, syn gesynde, syne vrunde weren dare.
Se drogen en vth deme kreyte myt klagen
Vnde hebben en vp eyner boren ghedragen
Myt hoye, dar he warm ynne lach.
To hant men syne wunden besach,
der weren twyntich vnde sesse.
Dar quemen vele meysters van Krummesse,
Se vorbunden syne wunden vnde geuen eme dranck.
He was in allen leden kranck.
Se wreuen eme krud in syn eyne or,
Ja, do prustede he beyde achter vnde vor.
De meysters spreken: »eme schal nicht schaden,
Wy wyllen en smeren vnde baden.«
Hir mede trosteden se syne vrunde
Vnde leyden en to bedde tor suluen stunde.
He wart slapende, doch nicht seer lange.
Alder meyst was eme dar hen bange
To synem teken, an synen broderen.
He haddet ghelözet myt al synen goderen,
De he syne dage hadde vorworuen,
Dat he dar so nicht were vordoruen.
Bysunderen syn wyff, vrouwe Ghyremod,
De by eme seer drouich stod.
Er droffenysse was mannygerhande.
Reynke dede er schande vppe schande.
He hadde Ysegryme syne brodere gherucket
Vnde hadde en dar by alzo gheplucket,
Dat he dat nicht konde vorwynnen,
So dat he rasede in al synen synnen.
Dyt was Reynken al wol mede.
He makede myt synen vrunden rede
Vnde scheydede alzo vth deme houe
Myt homode vnde myt groteme loue.
De konnynck sande myt em gheleyde,
Do he alsus van eme scheyde.
He sprack: »Reynke, komet draden wedder!
Reynke knyede syk vor eme nedder.
He sprack: »ik dancke yw myt allen synnen,
Dar to myner vrouwen, der konnygynnen,
Dar to yuweme rade, alle den heren.
God spare yw lange to yuwen eren!
Ik wyl dön, wat gy begherd,
Ik hebbe yw leff, gy syn des werd.
Ik wyl reysen to wyff vnde kynder,
De myner hebben groten hynder,
Here, ysset, dat yd yw behaget.«
De konnynck sprack: »ya, weset vnvortzaget,
Reyset hen ane alle vare!«
Alzus scheydede Reynke van dare
Myt schonen worden vnde groter gunst.
Ja, de sus noch kan Reynkens kunst,
Syn wol ghehoret vnde leffghetal
By den heren ouer al.
Isset gheystlyk efte wertlyk stad,
An Reynken slut nu meyst de rad.
Reynkens slechte is grod by macht
Vnde wasset alle tyd, ya, dach vnde nacht.
De Reynkens kunst nicht heft ghelerd,
De is tor werlde nicht vele werd,
Syn word wert nicht draden ghehord;
Men myt Reynkens kunst kumpt mannich vord.
Dar synt vele Reynken nu in der warde
(Wol hebben se nicht al rode barde)
Isset in des pawes efte keysers hoff.
Se makent eyn deel nu yo to groff.
Symon vnde Gheuerd holden dat velt,
Men kent to houe nicht beth dan gelt.
Dat ghelt vlüth alder wegen bouen,
De gelt heft, de krycht ok wol eyne pröuen.
De Reynkens lyst nu bruken kan,
De wert ok draden eyn vpperman.
Hir van wert nu nicht meer ghesecht,
Men wo Reynke ghynck myt syneme slecht,
Der wol vertich was in deme talle;
Desse weren vorvrouwet alle.
Se scheydeden vth deme houe myt groter ere.
Reynke ghynck vor en alze eyn here
Vnde he was seer wolghemeyd,
Dat em syn sterth was so bereyd
Vnde dat he hadde des konnynges gnade
Vnde dat he wedder was in syneme rade.
He dachte: »hir schal neen schade aff komen,
Weme ik nu wyl, deme mach ik vromen,
Vnde mach mynen vrunden alle tyd syn holt.
Noch pryse ik wyßheyt bouen dat golt.«