Reynke de Vos/Dat verde boek: IX. capittel
Dat IX. capittel
[edit]Wo dat Reynke myt kloker lyst den kamp wan, in deme dat he den wulff hadde vatet by synen bröderen, dar he nicht vele mochte lyden.
Alse dyt de konnynck hebben wolde,
Datmen den kamp vpnemen scholde
Twisschen deme wulue vnde deme vosse,
Do ghynck de lupard myt deme losse
To en beyden in den kreyt,
So alze en de konnynck dat heyt.
Desse wareden den kreyt, dat was er werck.
Alze se quemen in den perck,
To hant spreken se Reynken to:
»Reynke, de konnynck buth yw to,
He wyl dyt orlich twysschen yw beyden
Vpnemen vnde ok wyl he yw scheyden.
He byddet, dat gy eme wyllen vpgheuen
Isegryme vnde laten ene leuen.
Beue eyn van yw in desseme stryde,
Dat were schade vp yslyke syde.
Gy hebben doch den pryß beholden.
Dyt spreken hir beyde yunck vnde olden,
Alle de besten blyuens yw by.«
Reynke sprack: »danck hebben se!
Ik wyl deme konnynck des gherne horen
Vnde dön, wes my mach gheboren.
Ik begheres nicht schonre dan ghewunnen.
Doch bydde ik, de konnynck my wylle ghunnen
Dat ik mynen vrunden des ersten vraghe.«
Do repen alle Reynkens maghe:
»Ja, Reynke, yd duncket vns gud,
Dat gy des konnynges wyllen doet.«
Reynkens vrunde quemen ghelopen
(Der was vele) in groten hopen:
De greuynck, de ape vnde ock de mußhunt,
Ottere, beuere weren ock syne vrunt,
Maarten, hermelen, wesselken, eckhorn:
Ja, vele, de vp Reynken hadden torn
Vnde mochten en to voren nicht nomen,
De sachmen nu alle to eme komen.
Etlyke, de ouer Reynken plegen to klagen,
De spreken nu alle, se weren syne magen,
Vnde quemen to eme myt wyff vnde kynder,
Groet, kleyn, lüttyk vnde ok noch mynder;
Desse tögheden eme de meysten gunst.
Dyt sulue is noch der werlde kunst:
Deme yd wol gheyt, heft vele vrunt,
To deme sprycktmen: »wes lange ghesunt!«
Men deme yd myßgheyt, wo vele der is,
Weynich vrunde heft de, dat is wyß.
So was yd ok hir: do Reynke wan,
Do wolde eyn yslyk by eme stan.
Etlyke flöteden, etlyke sungen,
Se blezen bassunen, se slogen dar bungen.
Reynkens vrunde spreken eme to:
»Reynke«, spreken se, »weset vro!
Gy hebben könlyken in desser stunde
Iw gheeret vnde alle yuwe vrunde.
Wy weren grod bedrouet to deghen,
Do wy yw vnder lyggen seghen.
Doch yd sloch vmme, dat was eyn gud stucke.«
Reynke sprack: »ya, dat was myn lucke.«
Reynke danckede synen vrunden alle.
Sus ghyngen se hen myt groteme schalle.
Reynke vor en allen ghynck
Myt den kreytwarders vor den konnynck.
Reynke knyede syk vor ene nedder.
De konnynck heet en vpstan wedder
Vnde sprack to eme vor alle den heren,
He hadde synen dach bewaret myt eren:
»Hir vmme, Reynke, ik late yw vry,
Vnde alle de schelynge neme ik an my
Twysschen yw beyden ane alle straff,
Vnde wyl myn guddunckent spreken dar aff
By rade van mynen eddelen lüden
(Dat wyl ik alzo vorseggelen hüden)
Dat erste, dat Ysegrym wedder kan ghan.
So lange schal yd in daghe stan.«
In desseme capittele menet de dychter, dat so der werlde loep is, dat, deme yd wol gheyt, de krycht vele vrunde, den vaddert vnde swagert mannich; vnde sleyt dat aff, so wert he so draden nicht ghekant edder gheachtet. Dat is denne eyn teken, dat se nüwerlde syne vrunde weren, wan alleyne weren se vrunde des geldes edder des gheluckes, dat denne wech is.