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Reynke de Vos/Dat erste boek: XXXIIII. capittel

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Dat XXXIIII. ghesette

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Wo Reynke ghynck syne vart vnde tögede syck seer drouich, vnde alle deeren eme mosten volghen vorder weges.

Do ouer Reynken was ghelesen
Vnde he rede beghunde to wesen,
Staff vnde sack wart eme ghedan
Vnde fynsede syck to Rome to ghan
He leet vallen ghefynsede tranen,
De lepen ouer syne granen,
Alze efte eme yammerde syn herte.
Men hadde he van ruwen yennyghe smerte,
Dat sulue anders nicht en was,
Men dat he nicht de mede to plas
Mochte bryngen, de dar weren,
Ghelyck he Ysegrym vnde Brunen, dem e beren.
Dyt mochte eme so nicht ghevallen.
Nochtant stunt he vnde bath se allen,
Dat se vor em bydden scholden
Alzo ghetruwentlyk, alze se wolden.
Reynke hastede seer van dar;
He was noch gantz seer in vaer
Alze eyn, de syk schuldich weet.
De konnynck sprack: »yd is my leet,
Reynke, dat gy sus hastich syd.«
»Neen«, sprack Reynke, »yd is recht tyd:
De gud wyl doen, en schal nicht sparen.
Gheuet my orlef vnde latet my varen.« 

De konnynck sprack: »hebbet orloff!«
Vnde gheboet to hant ouer al den hoff,
Myt Reynken vorder weges to ghaen,
Behaluen de dar weren ghevaen,
Alze Brun, Ysegrym, de weren in nod;
Se wunscheden syk suluen vaken den dod.
Alsus ghynck Reynke vth deme houe,
Seer groet in des konnynges loue,
Myt syneme rentzel vnde staue
Den rechten wech na deme hylgen graue
(Dar hadde he werff alze Meybom to Aken
Id wolde syk draden anders maken)
Vnde hadde alsus eynen flassen bard
Deme konnynge maket tor suluen vard,
Nicht alleyne eynen bard van flasse,
Men ock eyne neze angheseth van wasse.
Se mosten em volgen in dem suluen daghe,
De ouer em hadden bracht vele klaghe.
Noch sprack Reynke den konnynck an:
»Here, seet, dat yw de nicht entghan,
De twey groten mordenere,
De gy hebben in deme kerkennere.
Quemen se wech, dat were quad,
Se scholden schenden yuwe mayestaet.
Id synt twey böze quade ketyff,
Konden se, seker, se nemen yuwe lyff«
Do dyt alle was ghescheen,
Desse pelegrym leet syck othmodichlyk seen,
He ghynck in groter sympelheyt
Alze eyn, de des nicht beter enweyt.
De konnynck ghynck wedder vp syn slot,
Ock al de deren, kleyn vnde groet.
Reynke heelt syck seer bedrouet,
Meer wan yennich rechte louet,
Dat yd etlyken seer entfermde.
Vp Lampen, den hazen, he seer kermde:
»O Lampe, schole wy vns nu scheyden?
Ick bydde, dat gy my wylt gheleyden
Vnde Bellyn, myn vrunt, de ram.
Gy twey makeden my newerlde gram.
Gy moget my wol beth vorder bryngen,
Gy synt van söter wandelyngen,
Vmberochtet vnde guderteren
Vnde vmbeklaget van allen deeren,
Gheystlyk vnde van guder sede.
Gy leuen recht, alze ick dede,
Do ick eyns eyn klüsener was:
Wente wan gy hebbet loff vnde gras,
Dar mede stylle gy yuwe noet,
Gy vragen denne nicht na flesch efte broet
Edder sus na anderer sunderlyker spyse.«
Sus heft Reynke myt sodaneme pryse
Desse twey sympelen seer bedort,
Alzo dat se ghyngen myt eme vort,
Wente dat se quemen vor syn huß
By dat kastel to Malepertuß.

In desseme capittel is sunderlyken to merken dre stucke.

Dat erste is de boßheyt mannyges valschen pelegryms vnde mannyges geistlyken boßaftigen, ghefynseden schalkes, alze de Faryseen, dar de here van secht in deme hylgen ewangelio: »se synt vnde schynen butenwendich hyllich, men van bynnen syn se grypende wulue; by erer vrucht schalmen se kennen«, spryckt de here. So alse hir by Reynken altes neen gud wart ghevunden, men alleyne ghefynsede hillicheyt vnde bynnen vul alles quaden, dat he beyde vor vnde ok dar na myt synen werken bewysede.

Dat ander is eyne lere, dat eyn yslyk, dede wyl wanderen eynen wech, de see vlytich to, myt wat selschop he syck vorsammele, alze Dauid leret: »myt den hyllighen werstu hillich, myt den quaden werstu quad vnde vorkeret.« Sus is des poeten menynge, dat eyn yslyck syk vlitich schal höden vor quade selschop. Wan dyt de yungen mynschen alle to synne nemen, so bleue mannich vngheschendet an der sele, an der ere, an deme lyue, an deme gude; men de yungen mynschen wetten wol, wat ene lustet vnde wat en ghenöchlyck is, men se wetten nicht. wat ene nutte vnde gud is.

Dat drydde is eyne lere vns allen, alzo dat wy nicht scholen ghenöchte hebben in den schonen worden, dar wy in ghelouet werden; wente eyn gheck vnde eyn dor mynsche wyl gerne horen, datmen ene schal louen, men eyn wyß mynsche horet dat nicht gerne, men de lydet leuer, datmen ene straffet vnde leret. Wente myt smekende vnde söten worden vorreet Reynke de voß desse twey, do se horden, dat se worden ghelouet, alze de rambock vnde de haze, so hir na vorder wert ghesecht.