Jump to content

Reynke de Vos/Dat erste boek: XXIX. capittel

From Wikisource
<-- Dat erste boek: XXVIII. capittel Reynke de Vos Dat erste boek: XXX. capittel -->

Dat XXIX. ghesette

[edit]

Hir na wert ghesecht, alse wan eyn vntruwe schalck by eynem vorsten is belastet vnde myt loggen efte lofte loß wert vnde so des vorsten mod heft vmmewendet, denne werden se alle vorveret, de ouer den schalk hebben gheklaghet; vnde vp dat se van alsodaneme vmbelast blyuen mogen, so seggen se al, wat deme vntruwen leff is, vnde seggen, yd sy war, wes he heft ghesecht, so gy hir na horen mogen van deme hazen.

De konninck sprack: »horet my, Reynart,
Gy möten myt my vp de vart;
Ik kan de stede allene nicht raken,
Ik hebbe wol horen nomen Aken,
Lupke, Kollen vnde Parys,
Men wor Husterlo efte Krekelput is,
Dar en hebbe ick ne er van ghehort.
Ik vruchte, yd is men eyn dichtet wort.« 

Dyt enhorde Reynke nicht gerne.
He sprack: »here, ick wyse yw yo nicht verne,
Alse wente to der groten Yordane,
Dat gy my sus holden in quademe wane.
Id is hir harde by in Flanderen.
Myne worde wyl ick nicht voranderen.
Horet, ick wyl hir vragen etlyke ghesellen,
De ok dat sulue scholen vortellen,
Dat Krekelput by Husterlo,
Dat de dar is vnde heth alzo.«
He reep Lampen, vnde Lampe vorschrack.
To hant Reynke to eme sprack:
»Lampe, weset nicht vorveret!
Komet, de konninck yuwer begheret.
Ik vraghe yw by yuwen eeden,
De gy kortes myneme heren deden,
Segget yd by deme suluen eyd:
Wette gy nicht, wor Husterlo steyt
Vnde Krekelput in der wosteny?«
Lampe sprack: »wyl gy yd horen van my,
Krekelput is by Husterlo,
Dat is eyn busch, de heth alzo;
Wente Symonet de krumme müntede dar
Syn valsche gelt so mannich yar
Vnde lach dar myt den ghesellen syn.
Ik hebbe dar vaken gheleden pyn
Van hunger vnde van groteme vroste,
Wan ick in nöden lopen moste
Vor Ryne, deme hunde, de my was hart.«
Do sprack vortan de vos Reynart:
»Lampe, ghaet wedder mankt ghenne knecht,
Gy hebben myneme heren ennoch ghesecht.« 

De konninck sprack: »Reynke, weset to vrede,
Wente ick in hastygem mode dat dede,
Dat ik yw betech myt vnrechten dyngen.
Men seed, dat gy my dar henne bryngen.« 

Reynke sprack: »des were ick gantz vro,
Wan myne sake stunde alzo,
Dat ick myt deme konnynge mochte wanderen
Vnde mochte eme suluen volgen in Flanderen;
Men, myn here, yd were yw sunde.
De sake segge ik yw in desser stunde,
Wo wol ik my des van rechte mach schamen.
Wente Ysegrym eyns in des duuels namen
In eynen orden ghynck hir bevoren
Vnde to eyneme monnyke wart beschoren.
Eme konde an der prouene nicht ghenogen,
De em VI monnyke vpdroghen.
He klaghede alle tyd vnde kermde
So seer, dat yd my entfermde,
Wente he wart kranck vnde trach.
Do halp ik eme alze myneme maech,
Ik gaff eme rad, dat he quam van dan.
Hir vmme byn ik in des pawes ban.
Myt yuweme wyllen wyl ik morgen,
Ok myt yuweme rade, myne sele besorgen
Vnde wyl vro, alze de sunne vpghaet,
Na Rome vmme gnade vnde aflaet.
Van dar wyl ick ouer meer,
Vnde eer ik do eyn wedderkeer,
Wyl ick so vele hebben ghedaen,
Dat ik myt eren mach by yw ghaen.
Reysede ik nu myt yw, wor dat ok were,
Eyn yslyck spreke: >seed, vnse here
Heft nu sus syn meyste bedryff
Myt Reynken, deme he wolde nemen dat lyff;
Dar to is Reynke ok in deme ban.<
Seet, gnedyghe here, wylt dyt vorstan.« 

»Id is war«, sprak de konnink, »nach dem gy syd
In deme banne, dat were my vorwyd,
Wan ik yw lethe myt my wanderen.
Ik wyl Lampen efte eynen anderen
Myt my nemen to der putte.
Men vorwar, Reynke, yd is yw nutte,
Latet yw absolueren vth deme ban.
Gy hebben myne hülde, gy mogen ghan.
Ik en wyl yuwe bedevart nicht weren.
My duncket, gy wyllen yw gantz bekeren
Van deme quaden to guden dyngen.
God late yw de reyse vullenbryngen.«