Reynke de Vos/Dat erste boek: XII. capittel
Dat XII. capittel
[edit]Wo Hyntze de kater wart ghesant van deme konnynge to Reynken, en anderwerf esschen to daghe vnde en myt syck to bryngen, vnde wo he voer.
Alse de konnynck myt synen ghenoten
Dessen rad so hadde ghesloten,
Dat Hyntze de reyse scholde wagen
Vnde to Reynken de bodeschop dragen,
He sprack to Hyntzen: »merket dyt recht,
Wat desse heren hebben ghesecht.
Ghaet vnde segget Reynken alzo,
Desse heren beden eme to:
Schalmen em daghen dryddewerff
Dat schal em syn eyn ewych vorderff,
Em vnde ok al syneme slechte.
Wyl he, he mach dyt merken rechte.
Al deyt he anderen deren quad,
Jodoch horet he gherne yuwen rad. «
Hyntze sprack: »yd sy schade efte vrome,
Wat schal ik doen, alze ik dar kome?
Vmme mynen wyllen men doet efte laet.
Sendet eynen anderen, dat is myn rad,
Wente ik byn van personen kleyn.
Brun, de doch groet is gheseen,
De konde Reynken nicht vorwynnen;
In welker wyß schal ik des beghynnen?«
De konnynck sprack: »dar lycht nicht an.
Men vyndet mannygen kleynen man,
Dar in is wyßheyt vnde lyst,
De mannygen groten vromde ist.
Al synt gy van personen nicht groet,
Gy synt doch wol gheleret, wyß vnde vrod.«
Hyntze sprack: »yuwe wylle de schee!
Isset, dat ik eyn teken see,
Is dat to der rechteren hant,
So wert myn reyse wol bewant.«
Do he eynen wech van dannen quam
Vnde to hant sunte Mertens fogel vornam,
He reep: »gud heyl, eddel vogel!
Kere hir her dynen flogel
Vnde vlech to myner rechten syde!«
De vogel vloch vnde gaff syne lyde
Vp eynen boem, den he dar vant,
Vnde vloch Hyntzen to der lochteren hant.
Hir wart he seer bedrouet van,
He meende, syn ghelucke lege dar an.
Doch dede he, alze mannich doet,
Vnde makede syk suluen beteren moet
Vnde reysede hen to Malepertuß
Vnde vant Reynken vor syneme huß.
Sus sprack he to em myt vryeme mod:
»God, dede is ryke vnde gud,
De mothe yw guden auent gheuen.
De konnynck drauwet yw an yuwe leuen,
Kome gy nicht to houe myt my.
Ok heeth he my seggen hir by,
En kome gy nu nicht to rechte,
He wyl yd wreken in alle yuwen slechte.«
Reynke sprack: »syd my wylkomen!
God gheue yw ghelucke vnde vromen,
Hyntze neue, des gan ik yw wol.«
Reynke, dede is der loßheyt vul,
Meende dyt nicht vth hertens grunt,
Men he dachte eynen nyen vunt,
Wo he Hyntzen ok mochte schenden
Vnde en so wedder to houe senden.
Reynke heeth den kater synen neuen;
He sprack: »neue, wat wyl ik yw gheuen
To ethen, dat gy hir vorterd?
Dar van wyl ik syn yuwe werd
Dessen auent, er wy vns scheyden,
So gha wy denne vnder vns beyden
To houe morgen myt deme daghe,
Wente ik en hebbe manckt al mynen mage,
Hyntze, nemant, dar ik my nu
Beth to vorlathe, dan to yw.
De vratzyge Brun quam hir seer quad
Vnde töghede my so valschen rad;
He düchte my syk syn to stark,
Dat ik nicht vmme dusent marck
Den wech myt eme hadde bestan.
Men, neue, ik wyl wol myt yw ghan
Morgen in dem dagheschyn;
Desse rad duncket my de beste syn.«
Hyntze antworde vp de word:
»Neen, gha wy nu rechte vord
To houewert vnder vns beyden.
De maen schynet lychte an der heyden,
De wech is gud, de lucht is klar.«
Reynke sprak: »by nacht to wancken bringet var!
Sodanen mochte vns by daghe möthen,
He scholde vns seer vruntlyk gröten;
Queme he by nachte in vnse ghemod,
He dede vns quad vnde nummer gud.«
Hyntze sprak: »Reynke neue, latet my wetten,
Blyue ik hir, wat schole wy ethen?«
Dar vp antworde Reynke alzo:
»Spyse gheyt hir gantz rynge to:
Ik wyl yw gheuen, nu gy hir blyuen,
Gude versche honnichschyuen,
Soethe vnde gud, des syd bericht.«
»Der ath ick al myn daghe nicht«,
Sprak Hyntze, »hebbe gi nicht anders in dem huß?
Gheuet my doch eyne vette muß,
Dar mede byn ik best vorwart;
Men honnich wert wol vor my ghespart.«
Reynke sprack: »latet my weten,
Moghe gy so gerne müse ethen?
Is dat yuwe ernst, dat segget my.
Hir wonet eyn pape negest hir by;
Dar steyt eyn schune by syneme huse,
Dar syn ynne so vele müse,
Men vorede se nicht vp eyneme wagen.
Wo vaken hore ik den papen klagen,
Se doen em schaden dach vnde nacht.«
Hyntze sprack gantz ombedacht:
»Wylle gy don den wyllen myn,
Brynget my, dar de müse syn;
Wente bouen alle wyltbreth
Pryse ik müse, de smecken beth.«
Reynke sprack: »by der truwe myn,
Ik brynge yw, dar so vele müse syn,
Nu ik dat hore vnde merke yd wyß,
Dat dyt vast yuwe ernst is;
Gha wy hen, latet vns nicht töuen!«
Hyntze volgede vp rechten louen.
Se quemen to des papen schune to hant;
De was al vmme van lemen, de want.
De pape hadde de nacht dar bevoren
Eyn van synen hanen vorloren,
Wente Reynke eyn gath hadde broken
Dorch de want; dyt hadde gherne wroken
Des papen sone, de heth Martinet,
Vnde hadde vor dat gath gheseth
Eyn stryck, dar mede he meende vast
Synen hauen to wreken myt der hast.
Reynke wuste vnde merkede dat;
He sprack: »Hyntze neue, recht in dyt gath
Krupet dar in; ik holde de wacht
De wyle gy musen, wente yd is nacht.
Gy werden dar müse by hopen grypen.
Hore gy, wo se van welicheyt pypen?
Komet wedder vth, wan gy syn sath;
Ik beyde yuwer hir vor dessem ghath.
Van auende moghe wy vns nicht scheyden;
Morgen gha wy dan vnder vns beyden'
Hen to houe vnse rechten vard.«
Hyntze sprak: »mene gy, dat ik sy vorward,
Eft ik hir in krupe? is yd rad?
De papen weten ok vele quad.«
Do sprack Reynke, de loze wycht:
»Synt gy so blöde? dat wuste ik nicht.
Komet, latet vns wedder keren
To myneme wyue, de vns myt eren
Wert entfangen vnde vns ok gheuen
Gude spyse, dar wy wol by leuen
Mogen, al synt yd nene müse.«
Do spranck Hyntze int deme huse
Vnde schemede syk, do he desse worde
Van Reynken in spotte alsus horde.
Tohant quam Hyntze ghevangen in de veste.
Sus schendede Reynke syne geste.
In dessem vorghesechten capittel synt VIII stucke to merkende.
Dat erste is ypocryserye efte guddunckelheyt manniger, de gherne wyllen ghepryset wesen efte louet, vnde denne noch syk fynsen, wo se syk entschuldygen, des se doch nicht en menen.
Dat ander, dat desse, de syck suluen wyß vnde kloek holden, synt ok lychtliken mit prysen in last to bryngen; ghelyk hir is ghesecht van Hyntzen.
Dat drydde, dat dyt capittel roret, is vnloue efte wyckerye efte touerye, dar neen cristenmynsche an louen schal; wente myt ghelyke mach de nicht seggen, dat he cristen sy, dede deyt yegen den hylgen louen, dede vorbuth alsodanes, alze de heyden plegen to donde. Wente mannich is, de menet, dat eyn dach meer sy vorworpen, wan alze de ander: etlyke löuen an de guden holden, etlike an de swarten, düuelschen kunst, etlyke an der vogel schrey, etlyke an gud ghemöthe, alze efte em to möte kumpt eyn deer efte eyn vogel efte ander sodanes, dar he synen louen hen stelt; ghelyck hir Hyntze synen louen satte tor vorderen hant.
Dar steyt gheschreuen in der byblyen in dem ersten boke der konnynge van Saul, de vorleeth den louen der warheyt vnde leeth syk toueren vnde wycken; wo he voer, dat steyt dar suluest.
Dat verde, dat syk eyn schal beth holden in weddermod, wan em dat herte van bynnen to secht.
Dat vyfte is, nicht to louen allen schonen worden, so ock hir vor is gesecht etliker wegen.
Dat VI., nicht to wanderen efte reysen des nachtes.
Dat seuede, dat dyt capittel roret, is, dat nicht allene de groue efte dumme van vorstande, men ok de dunckelgude, de syk wyß duncket to syn, desse machmen vnde werden ok vorleydet vaken dar myt, wanmen en vorgyft dat, dar se meyst to gheneget syn, alze desse wylde kater Hyntze myt den müsen.
Dat achte is vorrederye; alze wan eyn vorreder erst weet den syn des, den he wyl vorraden, vnde en vth heft ghehoret, denne kan he syne vorrederye vullenbryngen des to beth, alze hir Reynke dede: he vragede ersten vth de grunt den kater van den müsen.
Hir machmen ok wol bysetten dat negede stucke, vnde is vnkünde, alzo dat desse is geck vnde vnkloek, de syk leth leyden in vmbekande stede, dar de leydesman nicht vorghan wyl, alze hir is ghesecht van Reynken, wo he Hyntzen brachte int stryck.