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Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jahrhundert). Ein exemplarisches Handbuch (Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, Erg.-Bd. 44), Wien 2004, S. 365-377, hier S. 370.

6 V gl. R. Messner, «Der Franziszeische Grundsteuerkataster. Ein Überblick über seinen Werdegang und sein Wirken», 1. Teil, Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien, 28, 1972, S. 62-105; Hackl (wie Anm. 5), S. 366.

7 «Kabinettsschreiben 24. 11. 1783 an Graf Kollowart», Lego (wie Anm. 3), S. 16.

8 Kärntner Landesarchiv Klagenfurt (KLA Klagenfurt), Patente, Fasz. 18, Nr. 5. «Patent vom 26. 11. 1784»; vgl. W. Seitz, «Die Grundsteuerregulierung in der österreichischen Monarchie im 18. und 19. Jahrhundert. Das Verhältnis von Staatssteuersystem und Feudalordnung», Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 24, 1976, S. 180-201.

9 Lego (wie Anm. 3), S. 16.

10 A. Tantner, «Seelenkonskription und Parzellierung in der Habsburgermonarchie», in L. Behrisch (Hg.), Vermessen, Zählen, Berechnen. Die politische Ordnung des Raumes im 18. Jahrhundert: Historische Politikforschung, 6, Frankfurt a. M. 2006, S. 75-94, hier S. 80-81; vgl. auch: M. Straka, «Die Einrichtung der Numerierungsabschnitte in der Steiermark als Vorstufe der Steuergemeinden», in: Festschrift für O. Lamprecht, hg. v. Historischen Verein für Steiermark, Zeitschrift des historischen Vereines für Steiermark, Sonderbd. 16, Graz 1968, S. 138-150; M. Wutte, «Die Bildung der Gemeinden in Kärnten», Carinthia, I, 113, 1923, S. 8-37.

11 KLA Klagenfurt, Patente, Fasz. 18, Nr. 5. «Patent vom 26. 11. 1784». Die Bestimmungen galten für Böhmen, Mähren, Schlesien, Galizien, Österreich ob und unter der Enns, Steyermark, Kärnten, Krain sowie Görz und Gradiska.

12 A. von Jaksch et al., Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer, hg. v. Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien, I. Abt.: Die Landgerichtskarte, 4. Teil: Kärnten, Krain, Görz und Istrien, Wien 1914, S. 21-22, 43^44.

13 Vgl. G. Podlesnik, Die Einrichtung der unteren staatlichen Verwaltung in Kärnten. Die Entwicklung der Landgerichte und Konskriptionsbezirke von der Konskriptionsordnung 1773 bis zum Josephinischen Kataster, Diplomarbeit, Klagenfurt 2003, S. 104.

14 J. Tschinkowitz, Darstellung des politisches Verhältnisses der verschiedenen Gattungen von Herrschaften zur Staatsverwaltung, zu ihren Beamten und Untertanen in der k. k. österreichischen Monarchie, mit besonderer Berücksichtigung auf die Provinzen Steyermark, Kärnthen und Krain. Ein notwendiges Handbuch für alle politischen Behörden, besonders für Kreiscommissäre, Bezirks und Landbeamte, dann Herrschaftsbesitzer und Verwalter, Teil 1, Graz 1827, S. 1.

15 KLA Klagenfurt, Josephinisches Flurbuch, Nr. 33 und 34 (Silberegg).

16 Lego (wie Anm. 3), S. 16.

17 Messner (wie Anm. 6), 2. Teil, S. 90.

18 Vgl. L. Mikoletzky, «Der Versuch einer Steuer- und Urbarialregulierung unter Kaiser Joseph II.», Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, 24, 1971, S. 310-346.

19 Hackl (wie Anm. 5), S. 373.

20 Vgl. Projektantrag Rumpler (wie Anm. 1), S. 5.

21 R. Sandgruber, «Der Franziszeische Kataster als Quelle für die Wirtschaftsgeschichte und historische Volkskunde», Mitteilungen des Niederösterreichischen Landesarchivs, 3, 1979, S. 16-28, hier S. 24; W. Kamenik, «Katasterneuvermessung, historische Kontinuität und zeitgenössische Aspekte», in: 150 Jahre österreichischer Grundkataster, hg. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien o. J., S. 81-89.

22 Zum Quellenwert ausführlich: A. Moritsch, «Der franziszeische Kataster und die dazugehörigen Steuerschätzungsoperate als wirtschafts- und sozialhistorische Quellen», East European Quarterly, 3, 1970, S. 438-448; Sandgruber (wie Anm. 21), S. 16-28.

23 Projektantrag Rumpler (wie Anm. 1).