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gung bis 1890. Vom Arbeiterbildungsverein zur Arbeiterpartei», in: Kurt Greussing (Hg.), Im Prinzip: Hoffnung. Arbeiterbewegung in Vorarlberg 1870-1946. Bregenz 1984, S. 46, 48; Herbert Steiner, Die Arbeiterbewegung Österreichs 1867-1889. Beiträge zu ihrer Geschichte von der Gründung des Wiener Arbeiterbildungsvereines bis zum Einigungsparteitag in Hainfeld. Wien 1964, S. 137,258 f.; Gerhart Baron, Der Beginn. Die Anfänge der Arbeiterbildungsvereine in Oberösterreich. Linz 1971, S. 184, 224, 289 f.

37 Harald Walser, «<Lieber mit Hindernissen Jahre kämpfen und dann ...>. Reformansätze im Bregenzerwald zur Zeit Franz Michael Felders (1839-1869)», in: Kurt Greussing (Hg.), Die Roten am Land. Arbeitsleben und Arbeiterbewegung im westlichen Österreich. Steyr 1989, S. 15. Siehe dazu den Briefkontakt mit Felders Vetter, dem Uhrmachergesellen Johann Josef Felder, in: Franz Michael Felder, «Ich will der Wahrheitsgeiger sein ». Ein Leben in Briefen. Salzburg 1994.

38 Salzburger Landesarchiv, Kreisamt, Fasz. 34/2 (Fremden-Polizei in Genere), 1829-1849, II. Teil, Nr. 21292, Nov. 1834.

39 Ebenda, Nr. 21889, Nov. 1834.

40 Josef Ehmer, «Vaterlandslose Gesellen und respektable Familienväter. Entwicklungsformen der Arbeiterfamilie im internationalen Vergleich, 1850-1930», in: Helmut Konrad (Hg.), Die deutsche und österreichische Arbeiterbewegung zur Zeit der zweiten Internationale. Wien 1982, S. 131-137.

41 Thomas Hellmuth, Provinz in Bewegung. Frühe Arbeiterschaft und Arbeiterbewegung in Oberösterreich. Salzburg. Tirol und Vorarlberg. Dipl.-Arbeit. Salzburg 1991, S. 179,260 f.; Thomas Hellmuth, Elisabeth Windtner, «Liberalismus und Sozialdemokratie. Ein Beitrag zur frühen Salzburger Arbeiterbewegung (1868-1874)», in: Hanns Haas (Hg.), Salzburg zur Gründerzeit. Vereinswesen und politische Partizipation im liberalen Zeitalter. Salzburg 1994, S. 250-263.

42 Arbeiterbildungsvereine finden sich in Wels, Linz, Steyr, Hallstatt, Goisern, Haslach, Mauthausen, Perg, Enns, Ried, Salzburg, Bozen, Innsbruck, Meran, Bregenz, Feldkirch, Dornbirn, Bludenz, Hohenems, Hard. Fachvereine sind für Linz (3), Wels (1), Steyr (2), Salzburg (5), Bozen (1) und Innsbruck (5) belegt. Siehe dazu: Hellmuth (wie Anm. 41), S. 84-101, 178-188 sowie Anhang.

43 Zum Verband gehörten mit Ausnahme von Hohenems alle Vorarlberger Arbeiterbildungs-vereine (siehe Anm. 44), zudem die Arbeiterbildungsvereine in Innsbruck, Meran, Bozen, Salzburg, Wels, Steyr, Linz, Wiener Neustadt, Bruck an der Mur, Agram, Aussig, Brünn, Gloggnitz, Atzgersdorf, Teglitz, Neunkirchen, Fünfkirchen, Knittelfeld, Klagenfurt, Wieselburg, Villach, Judenburg, Leoben, Marburg, Oberleutendorf und Mürzzuschlag. Siehe dazu: Thomas Hellmuth, «<Alle für Einen, Einer für Alle! > Das liberale Konzept der Selbsthilfe am Beispiel der Salzburger Unterstützungskassen», in: Haas (wie Anm. 41), S. 148; Steiner (wie Anm. 36), S. 150;Tiroler Landesarchiv, Statthalterei/Vereine, Nr. 1091/14773, 7. 7. 1877; Nr. 882, 21. 4. 1877; Nr. 882 ad 208, 24. 4. 1877; Tiroler Landesarchiv, Statthalterei/Vereine, Nr. 1091/14773, 7. 7. 1877.

44 Zum Verband gehörten die Arbeiterbildungsvereine in Bregenz, Feldkirch, Dornbirn, Bludenz, Hohenems, Konstanz, Radolfzell, Überlingen, Lindau, Karlsruhe, Lahr, Freiburg und Augsburg. Siehe dazu: Benedikt Bilgeri, Geschichte Vorarlbergs. Bd. 4: Zwischen Absolutismus und halber Autonomie. Wien 1982, S. 383; Oberkofler (wie Anm. 36), S. 46-52.

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HISTOIRE DES ALPES - STORIA DELLE ALPI - GESCHICHTE DER ALPEN 1998/3