Page:Ihre galanten abenteuer.djvu/192

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die Augen und fragte mit ganzer Inbrunst: „Glaubst du denn an unser Glück, Franz?"

„Jawohl, daran glaube ich aus Herzensgrund!“ erwiderte er ihr mit aufleuchtendem Blick, in dem sich der feste, unerschütterliche Glaube daran widerspiegelte.

„Dann nimm mich hin“, sagte sie einfach und legte ihren Kopf an seine Brust.

Er aber zog sie jauchzend an sich und schloß sie in seine Arme und küßte ihren roten, sehnsüchtigen Mund.

„In die Heimat! Mit dir — mein Weib!“ jubelte er und küßte sie immer und immer wieder…

 

Ende.

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