Page:Ihre galanten abenteuer.djvu/188

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„Es handelt sich um Ihre Gemahlin, Mi ster Black — und um Ihren Sekretär ..." Die Augen Blacks vergrößerten sich un heimlich. Er schien zu ahnen, was folgen würde. „Was haben Sie gesehen, Waddel?" fragte er tonlos. „Der Sekretär kam vergangene Nacht ge gen zwölf Ahr durch den Park ins Haus. Er hatte einen Schlüssel im Besitz. Ich beob achtete ihn von meinem Fenster aus, wie er sich ins Haus schlich. Sein Benehmen kam nur gleich verdächtig vor. Ich ging leise ins erste Stockwerk hinunter und sah ihn dann ins Schlafzimmer Ihrer Frau Ge mahlin eintreten." Die Augen des Todgeweihten quollen bei dieser Mitteilung förmlich aus den 'Höhlen. Sein Gesicht bedeckte eine aschfahle Farbe, und die Züge waren zu einer Grimasse ver zerrt. Seine abgezehrten Finger krallten sich in die seidene Decke. „Haben Sie ... das wirklich . . . gesehen?" stieß er röchelnd hervor. „Es gibt keinen Zweisel darüber, Mister Black", sagte Waddel ernst und ruhig. „Dann — dann schicken Sie mir den No tar Houwath, Waddel . . . Ich — ich möchte mein Testament ändern ..." „Iawohl, Mister Black. Der Notar wird heute vormittag noch erscheinen." And Bob Waddel ging lautlos aus dem Zimmer.

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