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Page:H.M. Mnais und Ginevra.djvu/61

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Bankhaus, ich würde ihn verachten! Und diesen muß ich lieben! Soll er doch verdienen und eine Frau nehmen, wie es sich geziemt. Aber auf mich hat er es abgesehen! Und fordert meinen Mann zum Zweikampf heraus. Denn das hat er getan, Herr, und es ist eine solche Albernheit, daß sogar du gelacht haben mußt: wenn du Art und Figur Messer Faustos bedenkst.

Und dann hat er ihn auch noch verschont! Herr, du magst sagen, was du willst, aber es ist natürlich, daß ich wünschte, nun möchte es einmal um sein. Messer Fausto hatte mich blau geschlagen; ich wünschte, mögen sie sich gegenseitig umbringen. Dann aber: Nein, nur Raniero! Denn ich kann es dir schwören, Herr, bei deinen eigenen Wunden: nicht Messer Fausto wollte ich tot sehen! Er kam auch zurück; es war nichts geschehen; und ich kriegte Ohrgehänge und eine Straußenfeder mit lauter Edelsteinen geziert, die konnte ich

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