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Page:H.M. Flöten und Dolche.djvu/73

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einmal der arme Alte soll einen Streifen Fleisch schimmern sehen zwischen den Spitzen auf deiner Brust. Alles ist mein!“

Sie riß, ohne zu antworten, und die Zähne auf der Lippe, herunter, was sie noch am Leibe trug. Er stürzte sich mit dem Mund auf ihre Kniee.

„Habe ich dir nicht vorher gesagt,“ murmelte sie mit einem versunkenen Lächeln, „ich wolle vor dir immer nackt sein?“

Er richtete sich auf.

„Es könnte sein, daß uns Pan zusieht, draußen vom Acker her. Sonst niemand.“

„Wir wollen’s hoffen,“ sagte sie leichthin und lächelnd.

„Der Bauer arbeitet nicht mehr in dieser heißen Stunde, und sein Feld ist abgeschlossen. In unserm Garten ist kein Fleck, den man von irgend einem Nachbarhaus sehen könnte. Ich habe mich überzeugt, ich habe dazu ringsumher Besuche gemacht … Was mich beunruhigt, sind deine Leute. Wie erklärst du deine langen Abwesenheiten?“

„Ich? Gar nicht. Das ist Sache meiner Gesellschafterin. Soll sie doch einen Ort erfinden, wo ich wohl sein könnte. Wozu habe ich eine Anstandsdame.“

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