ein Zittern von tausend angstvollen Atemzügen stieg zum Himmel. Die Abenteurer nickten sich zu und kicherten.
Nun kam ein Wald, davor hatte das Heer des Reiches sich aufgestellt. Es sah dem Gepanzerten in das einzige Auge und senkte die Waffen, um still mitzugehen auf dem Schicksalsgange des Siegers.
Zum dritten Male lag vor ihnen die Stadt. Sie war verstummt, schwarze Tücher schlotterten von allen Dächern. Das Entsetzen breitete die hagern Arme nach dem Überwinder aus, bereit in sein Schwert zu fallen. Die Abenteurer keuchten vor Lust.
Sie rannten die Mauern ein, Lukas öffnete die Sänfte und tief: „Das ist eure Herrin!“
Ein paar Stimmen antworteten: „Wir haben einen Kaiser. Er ist ein Kind und hat keine Eltern, und wir lieben ihn.“
Lukas winkte, und die Abenteurer begannen ein Gemetzel. Als sie aufhörten, hatte die neue Herrin manchen Männern Achtung und Liebe eingeflößt. Aber aus den Häusern der winkligen Gassen schütteten die Weiber, mit Todesrufen auf die Mörder, siedendes Öl herab. Man nahm ihnen die Kinder weg, auch der junge