mit Kraft geladen wie je, schritt er durch das Spalier seiner Garde los auf seinen ohnmächtigen Attentäter. Da war er, der Mensch, der ihm den Schlaf genommen, ihn verfolgt und krank gemacht, in gottloser Vermessenheit angetastet hatte sein Heiligstes, Besitz und Macht, — da war er zwischen Detektiven, die Handgelenke kräftig gepackt, und hier halfen keine finsteren Brauen mehr, man hätte ihm können in das Gesicht spucken.
Indes aber der Sieger den Anblick genoß, stieß der Besiegte rauh aus: „Lassen Sie mir die Waffe zurückgeben! Ich will mich töten!“
Gelächter der schlechten Gesichter. „Und wen noch?“ fragte der Generaldirektor fein. Balrich stieß aus: „An Ihnen liegt mir nichts mehr. Nur mich!“
Der Generaldirektor sagte herablassend: „Mensch, ich hätte Sie nicht für so dumm gehalten. Sehen mich allein, zu Fuß daherkommen und denken in kindlicher Unschuld, dahinter steckt nichts. Wenigstens haben Sie jetzt einen wirksamen Abgang.“
Balrich maß ihn. „Sie wollen großtun? Ihren Sohn haben Sie nicht so gut bewachen lassen. Ihren Sohn hätte ich abschießen dürfen und mich damit erledigen.“ Er sah ihm in die Augen. „Sie rechneten damit.“ Worauf Heßling auswich. Auf