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Page:H.M. Diana.djvu/196

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stillen, warmen Septemberdämmerung die ganze Gesellschaft zu Fuße die Ripetta entlang. Monsignor Tamburini stieß zu ihr.

„Ein Gelato zu einer Kantilene von Rossini, was wollen wir denn mehr?“ fragte die BA, süß erschauernd. Piselli ging neben ihr. Sie fügte träumerisch hinzu:

„Zum Konspirieren braucht man so viel Geld.“

Pavic wiederholte trübe:

„So viel Geld.“

Tamburini bestätigte hart und habsüchtig:

„Geld.“

Lüstern und weich sprach Piselli es nach:

„Geld.“

San Bacco, der erhabene Bettler, der im Namen des Ideals alles umsonst hatte, ließ das Wort verächtlich fallen:

„Geld.“

Befremdet, als hörte sie zum ersten Male davon reden, sagte die Herzogin:

„Geld.“

 

V

 

Zur rechten Zeit erinnerte die Herzogin sich einer Summe von dreihunderttausend Franken, die ihr verstorbener Gemahl, der Herzog, als Reisepfennig für alle Fälle bei der Bank von England liegen zu lassen pflegte. Sie erhob das Geld und verteilte es unter Tamburini und Pavic. Dem Tribunen diente es zur

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