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II
Jetzt kannst du's nimmer hören,
Wenn ich mit leisem Strich
Den Bogen an die Saiten leg'
Und rufe dich.
Jetzt kannst du's nimmer sehen,
Wenn spät nach Mitternacht
Mein Ämplein noch bei Blatt und Stift
Im Erker wacht.
Und kannst die schönen, weißen
Teerosen, die im Garten stehn
Und die ich noch für dich gepflanzt,
Auch nimmer sehn.
Und doch, wenn meine Geige
Allein noch wach im Hause ist,
Verspür' ich oft, daß du, mein Lieb,
Mir nahe bist.