Kein Hüsung/De Brand

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De Sünn[1] is gahn,[2] de Nacht bedeckt
All æwerall de wide[3] Welt;
Dat Weder[4] is heruppe treckt;[5]
De Wind fohrt stotwis[6] æwer ’t Feld.
De Blitz, de smitt[7] sin fahles Licht
Männ’g Einen[8] in dat bleik[9] Gesicht,
Un makt de Nacht tau hellig [10] Dag,
Un Dunner folgt em Slag up Slag,
Dat rund un rings dat rullt un gnittert, [11]

Un Balk[12] un Wand un Finster schüttert. – –

De Herr geiht in den widen Saal

Mit grote Schritten up un dal;[13]
Hei fürcht sick nich, sin Hart[14] is fast,[15]
Un wenn hei trotzig an de Ruten[16]
Tauwilen[17] leggt sin hart Gesicht,
Denn is ’t, as wenn en fahlen Glast[18]
Herute ut sin Ogen lücht,[19]
Vel gift’ger, as de Lüchtung[20] buten;[21]
Un wenn Ein hürt[22] sin barsche Stimm,
Denn klingt sei in dat Uhr[23] so hart,
As wenn de Dunner ringsherüm
Von ehr tau ’m Besten hollen[24] ward.
Un up den Sopha langs henstreckt,[25]
Recht leidig,[26] slapp[27] un matt un bleik,[28]
Mit siden[29] Küssen weik taudeckt,[30]
Liggt dor sin Fru, recht warm un weik.
Dat hüt ’t Gewitter ’ruppe kem,[31]
Dat was ehr eig’ntlich unbequem,
Sei wull grad’ nah de Bedstunn’[32] gahn,
De sei in ’n Dörp[33] hett ingericht;
Doch bi so ’n[34] Weder geiht dat slicht,
Dor künn ’t Gewitter ’rinner slahn,
Un s’ künn sick ok dorbi verküllen;[35]
Denn sei is swack, sihr swack un kann nicks dauhn.[36]
Un wat s’ noch deiht, dat deiht s’ üm Gotteswillen,
Is sihr mit Nerven [37] un möt ümmer rauhn,[38]
Sei ’s fram,[39] sihr fram, un in dat ganze Land
Ward s’ rekent[40] tau de düllsten[41] Framen.
As hüt ’t Gewitter ’ruppe kamen,
Dunn hadd’ s’ dat Sang’bauk[42] glik tau Hand,
Un hadd’ sick einen Bußgesang utsöcht,[43]
Un bed[44] so halw lud vör sick hen,
Un wischt de Ogen denn un wenn,[45]
Un süfzt denn ok wat Ihrlichs t’recht. –
Doch wo ’s ehr Kind? Ehr lütte Jung? –
Oh, de, de würd’ herute bröcht;[46]
Denn as dat an tau wedern[47] fung,
Un as dat Kind sei quält mit Fragen,
Dunn kunn’n ’t[48] ehr Nerven nich verdragen;
Un sine unverstänn’gen Reden,
De stürten[49] sei tau sihr in ’t Beden.
Oh de, de is gaud upgehaben,[50]

De sitt bi ’t Kinnermäten baben.[51]

De Herr geiht an de Klingel ’ran,

Un fängt dor hastig an tau lüdden.[52]
De nig’[53] Inspector trett[54] herin.
»De Knechts, de sæl’n[55] de Pird’[56] upschirren,
Un nah de Füerkübens[57] seihn,«
»Is All parat, is All gescheihn;
Blot[58] Jehann Schütt, de is nich dor,[59]
De is tau Dörp herinner gahn.««[60]
»Wo is de Hund? De Rackewohr![61]
Dor sall en Dunner ’rinne slahn!«
»»Ach Gott, ich bitt Dich, Balduin!
Bei solchem Wetter so zu fluchen!
Kann Gott Dich nicht nach oben ziehn,
Dann wird er Dich hier unten suchen
Und wird Dir das Gewissen schärfen.
Oh Gott! Bedenk doch meine Nerven!««
»Ei, halt Dein Maul mit dem Gezeter!
Ich sag ’s noch mal: da schlag’ das Wetter
Hinein, wenn die Befehle nicht . . . .«
Hei segg ’t[62] nich ut, dor schütt[63] en Licht,
In einen gläugnig[64] breiden Strahl,
Ut swarte[65] Nacht von ’n Hewen[66] dal,
As wenn de Sünn dal schaten[67] wir.
De ganze Hof, de steiht in Fü’r,[68]
Un Knall un Fall, de prallt tausamen,
Un redt mit em en dütlich Wurt;[69]
Dat was em an dat Mager [70] kamen!
Blaß prallt hei von dat Finster furt,[71]
Steiht still vör Schreck un höllt[72] de Hänn’
Vör dat Gesicht. – Süll dat woll brenn’n? –
Em früst[73] un schüddelt dat as Fewer;[74]
Hei stört’t[75] herut, sin Hof liggt[76] swart,
Doch von den Möllerhof[77] heræwer,
Dor is ’t, as wenn dat heller ward.
Hell bluckt dat up.[78] In lichte[79] Hast,
As wenn ’ne Katt löppt[80] æw’r ’e Fast[81]
Un springt behenn’ von Fack[82] tau Fack,
So löppt de Läuchen[83] æwer ’t Dack
Un lickt[84] sick dal,[85]
Un stiggt tau Höcht,[86]
In einen gläugnig roden Strahl.
De Stormwind fegt
Herin, un as ’ne gläugenige Fahn
Bülgt[87] sick de Läuchen dörch de Lüchten. [88]
Hoch sitt[89] nu stolz de rode Hahn
Un sleiht[90] vör Freuden mit de Flüchten.[91]
Up jedes Dack leggt sick en Füerschin,
In jedes Finster blinkt ’t, as wenn dat brennt,
Un »Füer! Füer!« hürt[92] man schri’n;
En Jeder löppt,[93] en Jeder rönnt,[94]
As hadd’ hei ganz den Kopp verluren,[95]
Un will sin beten Armuth redden;
Dunn schallt em plötzlich in de Uhren[96]
De harte Stimm von sinen Herrn:
»Hir her! Hir her! Hir All tau Hop!«[97]
Un tægernd[98] folgen s’ All den Raup,[99]
De lett[100] den Kuffert,[101]de dat Bedd’,
Denn de em röppt, dat is sin Herr,
Vel schrecklicher, as Füersnoth.
Dat Füer, dat kann sin All’ns vertehren[102]
Un smitt[103] em up dat frie Feld;
Sin Herr kann ’t ok, doch sin Gebot,
Dat kann de Heimath em verwehren

Un jagt em elend in de Welt. – –

Un as s’ de Herr tausamen röp,[104]

Dunn rummelt von den Hof ’ne Slöp, [105]
De is de annern wid vöran,
Un up de Mähren [106] sitt Jehann
Un jöggt[107] herinner in den Dik,[108]
Un springt mit beide Bein tauglik[109]
In ’t Water ’rin, un füllt un deiht
Un swenkt[110] sick up de Mähr herup,
Un jöggt dorhen[111] in vullen G’lopp,
Wo ’t Möllerhus in Flammen steiht.
»Hirher, Hallunk! Wo büst Du west?«[112]
Dat is den Herrn sin harte Stimm. –
Hei röppt un ritt[113] de Mähren ’rüm.
»Hir nah den Hof! Un lat[114] dat Nest
Tau ’m Deuwel in den Grund ’rin swälen!«[115]
Jehann gehorkt all[116] de Befehlen,
Dunn stört’t[117] ut ’t Hus de Möllerfruw’:
»»Min Kind! Min Kind! Oh, redd’t[118] min Kind
Dor baben[119] in de Gebelstuw’.««[120]
Jehann herunner as en Wind,
Den Kittel [121] æwer ’n Kopp, stört’t nah de Dör;[122]
De Herr, den Tægel[123] in de Hand, springt vör
Un sleiht in vuller Wuth nah em.
»Hallunk! Hirher! Wo willst Du hen?«
Hei hürt[124] dat nich, hei acht’t dat nich;
De Mähren snorken,[125] schuen sick;
De Herr höllt wiß,[126] sei gahn in Enn’ [127]
Un riten em de Tægel ut de Hänn’;
Hei föllt, un ’t ganz Gedriw’[128]
Von Pird’ un Slöp geiht æwer sinen Liw’.
»Tau Hülp! Tau Hülp! Holt[129] an! Holt an!«
Un ut dat Gebelfinster schri’t Jehann:
»»Üm Gotteswillen bringt ’ne Ledder!««[130]
Un höllt[131] dat Kind un winkt un röppt,[132]
Un All’ns röppt mit un schri’t un löppt,[133]
Un Keiner deiht, wat nützen kann;
Bet endlich de oll[134] Fauderknecht,[135]
Oll Daniel, ein[136] ’ranne leggt.
»Nu kamt man[137] her un fat’t[138] mit an!«
Dörch Rok[139] un Füer stiggt[140] Jehann
Un hett dat lütte Worm[141] in ’n Arm;
Un still mit einmal is de Larm,
Kein Raup[142] ward lud, kein Wurt ward hürt,[143]
Blot Füersusen, Funkenknattern.
As wir ehr All de Kehl tausnürt,[144]
Stahn s’ dor un seihn em ’runner klattern.[145]
Un blot de olle Fauderknecht,
De kickt so still un wiß[146] tau Höcht:
»Man sacht,[147] min Sæhn Jehann, man sacht.
Den Faut bet[148] linksch! Nimm Di in Acht!«
Nu is hei up de letzte Tram,[149]
De Mutter smitt[150] sick up ehr Kind.
»»Min Kind! Min Corl!«« Dor schütt[151] dat Dack tausam,
Un dusend Funken warbeln[152] in den Wind.
Un all de Minschen athen[153] wedder,[154]
Un ringsherüm, dor hürt[155] man fragen:
»Wer was ’t, wer steg[156] dor von de Ledder?
Wer halt[157] dat Kind? Wer ded’ dat wagen?«
Sin Nam’,[158] de geiht von Mund tau Mund:
»»Dat was Jehann, was Jehann Schütt!
Hürst[159] Du, Marik? Hei halt dat Lütt.««[160]
Ach Gott, wo selig sei dor stund!
Wo hoch würd’ ehr dat Hart nich slagen![161]
Wo was dat vull von Freuden-Schur’n![162]
Woll hadd’ sei ’t hürt;[163] mit dusend Uhr’n[164]
Hadd’ sei de Nahricht in sick sagen.[165]
Sei drängt sick dörch.[166] »Wo is Jehann?«
Sei möt[167] tau em, de Hand em drücken,
Sei möt in ’t helle Og[168] em blicken,
Möt seihn, wo stolz hei wesen[169] kann.
»Jehann! Jehann! Min leiw’ Jehann!«
So smitt s’ sick an sin Bost[170] heran.
Hei deiht dat blonde Hor ehr striken[171]
Un flustert sacht:[172] »»Lat sin,[173] Mariken!
Min Mähren sünd mi stürlos[174] word’n,
De möt[175] ick heww’n. Lat sin bet morrn!««[176]
Un de oll Daniel, de seggt:
»Gefohr is nu nich mihr vörhannen,
Des’ Regen löscht von sülwst dat Fü’r,
Un ok de Stormwind hett sick leggt.«[177]
Un Allens drängt sick üm Jehannen:
»»Hir,«« seggt de Ein, »»hir sünd Din Pird!««
»Din Swäp,[178] Jehanning!« seggt de Anner.
»»Hir is Din Kittel!«« Jeder möt
Em wat tau Gauden[179] dauhn up sine Ort.[180]
Un as hei nu Marik ümfött,[181]
De an em hängt un selig rort,[182]
Dunn[183] seggt oll Daniel: »’T is wohr,
Dat is in ’n Dörp dat brawste Por!«[184]
Dunn wünscht ein Jeder still de Beiden

Dat schönste Glück un dusend[185] Freuden.

Blot Ein steiht afsid[186] in de Firn

Un süht vull Grimm de arme Dirn,
Un Afgunst[187] schämert[188] ut sin Og,
As sei den Knecht so an sick tog.[189]
Un as hei fleiten sach[190] ehr Thranen,
Dunn snerten[191] sick sin Ogenbranen
So dicht tausam. Is ’t von den Fall?
Is ’t von de Weihdag’[192] in de Hüft?
Oh ne! dat is von Gift un Gall,
Von de dat Hart em æwerdrift.[193]
Doch as, ehr Kind in ’n Arm, sick nu
Heranner drängt de Möllerfru
Un ehren heiten Dank utschüdd’t[194]
Un up Jehannen allen Segen
Von Gott in ’n Himmel ’runnerbidd’t,
Dunn kann hei ’t länger nich verdrägen,[195]
Dunn kann hei ’t länger nich anseihn;
Hei hinkt bi Sid[196] un winkt, un Ein,
De möt em nah sin Sloß henledden.[197]
Jehann, Marik! Oh, häud’t Jug[198] vör den Herrn!

Original-Footnoten

  1. [Sonne]
  2. [gegangen]
  3. [weite]
  4. [Gewitter]
  5. [herauf gezogen]
  6. [fährt stoßweise]
  7. [schmeißt, wirft]
  8. [manch Einem]
  9. [bleiche]
  10. hell; eine ganz andere Bedeutung hat dies Wort in der Redensart: »mi ist hellig tau Maud«, wo es »matt« bedeutet. (R.)
  11. eigentlich knistert; wird von nahen, grellen Donnerschlägen gebraucht. (R.)
  12. [Balken]
  13. [auf und nieder]
  14. [Herz]
  15. [fest]
  16. [Fensterscheiben]
  17. [zuweilen]
  18. [Glanz, Schein]
  19. [Augen leuchtet]
  20. [Blitz]
  21. [draußen]
  22. [hört]
  23. [Ohr]
  24. [gehalten]
  25. [der Länge nach hingestreckt]
  26. [leidend]
  27. [schlaff]
  28. [bleich]
  29. [seidenen]
  30. [weich zugedeckt]
  31. [kam]
  32. [Betstunde]
  33. [Dorf]
  34. [bei solchem]
  35. [erkälten]
  36. [thun]
  37. »sihr mit Etwas sin«: Redensart für »an Etwas leiden, mit Etwas behaftet sein.« (R.)
  38. [ruhen]
  39. [fromm]
  40. [gerechnet]
  41. [tollsten, schlimmsten]
  42. [Gesangbuch]
  43. [ausgesucht]
  44. [betete]
  45. [dann und wann]
  46. [heraus gebracht]
  47. [wettern]
  48. [konnten es]
  49. [störten]
  50. [aufgehoben]
  51. [beim Kindermädchen oben]
  52. [läuten]
  53. [neue]
  54. [tritt]
  55. [sollen]
  56. [Pferde]
  57. [Feuerküben (Kufe), Wasserzuber]
  58. [bloß]
  59. [da]
  60. [zum Dorf hereingegangen]
  61. [Rackerwaare (Schinderzeug)]
  62. [sagt es]
  63. [schießt]
  64. [glühend]
  65. [schwarz]
  66. [Himmel]
  67. [nieder geschossen]
  68. [Feuer]
  69. [deutliches Wort]
  70. das Magere. Die Redensart bedeutet: Eindruck machen. (R.)
  71. [fort]
  72. [hält]
  73. [friert]
  74. [Fieber]
  75. [stürzt]
  76. [liegt]
  77. [Müllerhof]
  78. [blitzt es auf, entzündet sich plötzlich]
  79. [leicht]
  80. [Katze läuft]
  81. [First]
  82. [Fach, Abtheilung in ländlichen Gebäuden, von einem Balken zum anderen]
  83. [Gluth]
  84. [leckt]
  85. [nieder]
  86. [steigt in die Höhe]
  87. [wogt]
  88. Lucht = Luft. (R.)
  89. [sitzt]
  90. [schlägt]
  91. [Flügel]
  92. [hört]
  93. [läuft]
  94. [rennt]
  95. [verloren]
  96. [Ohren]
  97. [zu Hauf]
  98. [zögernd]
  99. [Ruf]
  100. [läßt]
  101. [Koffer]
  102. [verzehren]
  103. [schmeißt, wirft]
  104. [rief]
  105. Schleife = Schlitten mit einer Wassertonne. Eine Schleife von Band heißt »Sleuf«. (R.)
  106. Mähre für Pferd hat im Plattdeutschen nicht den verächtlichen Nebenbegriff, der im Hochdeutschen häufig damit verbunden wird. (R.)
  107. [jagt]
  108. [Teich]
  109. [zugleich]
  110. [schwingt]
  111. [dahin]
  112. [gewesen]
  113. [reißt]
  114. [lasse]
  115. [eigentlich: glimmen]
  116. [schon]
  117. [stürzt]
  118. [rettet]
  119. [da oben]
  120. [in der Giebelstube]
  121. Kittel wird in unserer Gegend nur für einen Leinwandrock gebraucht; ein solches Kleidungsstück von Tuch heißt: Rock. (R.)
  122. [Thür]
  123. [Zügel]
  124. [hört]
  125. [schnarchen]
  126. [hält fest]
  127. gehen in’s Ende, bäumen sich; es wird auch der Ausdruck »sich steideln«, von »steil«, dafür gebraucht. (R.)
  128. [Getreibe]
  129. [halt]
  130. [Leiter]
  131. [hält]
  132. [ruft]
  133. [läuft]
  134. [alte]
  135. [Futterknecht]
  136. [eine (Leiter)]
  137. [kommt nur]
  138. [faßt]
  139. [Rauch]
  140. [steigt]
  141. [Wurm]
  142. [Ruf]
  143. [gehört]
  144. [zugeschnürt]
  145. [klettern]
  146. [gewiß, fest]
  147. [nur langsam (vorsichtig)]
  148. [mehr]
  149. [Sprosse]
  150. [schmeißt, wirft]
  151. [da schießt]
  152. [wirbeln]
  153. [athmen]
  154. [wieder]
  155. [da hört]
  156. [stieg]
  157. [holte]
  158. [Name]
  159. [hörst]
  160. [das Kleine]
  161. [wurde – schlagen, d. h. fing an zu schlagen]
  162. [Schauern]
  163. [gehört]
  164. [Ohren]
  165. [gesogen]
  166. [durch]
  167. [muß]
  168. [Auge]
  169. [sein]
  170. [Brust]
  171. [thut – streichen, streicht]
  172. [flüstert sanft, leise]
  173. [laß sein]
  174. [steuerlos, wild]
  175. [muß]
  176. [bis morgen]
  177. [hat sich gelegt]
  178. [Peitsche]
  179. [zu Gute]
  180. [Art]
  181. [umfaßt]
  182. [weint]
  183. [da]
  184. [Paar]
  185. [tausend]
  186. [bloß Einer steht abseit, bei Seite]
  187. [Mißgunst, Neid]
  188. [schimmert]
  189. [zog]
  190. [fließen sah]
  191. [schnürten, zogen]
  192. [eigentlich Wehtage, d. h. Schmerzen]
  193. [übertreibt]
  194. [ausschüttet]
  195. [ertragen]
  196. [beiseite]
  197. [hinleiten, führen]
  198. [hütet Euch]

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