Gedanken van de Eegenleeve

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Gedanken van de Eegenleeve.
Author: Matthias Andreas Alardus von Canthier
Dialect: [[Dialekt:Hamborgs|]]
Text type: Gedicht
Comment:

from: Gedichte und Reden., Google Böker

1754 Hamborg

Printing house: Johann Carl Bohn

:

[57]

Gedanken van de Eegenleeve.

[58]
Schellhaffer.


     Ihr Richter meiner Schrift, verbannet den Verdacht:
Als haͤtt’ ich dieses Lied auf den und den gemacht.
Wer meine Meynung kennt und meine Menschenliebe,
Weiß, daß ich meinen Kiel niemals im Laͤstern uͤbe.
Die That bezeugt es auch. Es weiset dieses Blatt,
Was mancher Thor besitzt, und nicht, was einer hat.
[59]
Et steit jo gaar to dull um die, du arge Welt!
De weet et, de sick die man recht vaͤr Oogen stellt;
Un dennoch fangst du an, de beste Welt to heten.
De man vernuͤnftig is[1], de mut sick hieran stoͤten.
Et klingt twaar maͤchtig schoͤn, bunt, kuͤnstlich, groot u. hoog;
Alleen et intosehn is Nemand klook genoog.
Verdeenst du, as et heet, mit Recht so’n netten Namen:
So kan wat Slichtes ook to grooten Titeln kaamen.
To’m wenigsten buͤst du vertwievelt wiet davan;
Indem man na sick suͤlvst en Ordeel spreken kan.
Wie Minschen kaͤnt uns jo in duͤsse Saak belehren,
Und van dat Gegendeel in korten aͤverfoͤhren.
Wie suͤnd up duͤsse Welt dat Beste, dat sick finnt;
Nu fraag ick Jedereen: Of wie so treflich suͤnd?
Wie doͤrft uns hierinn man en luͤtjen Betjen proͤven:
So war wie nuͤmmermehr duͤt Goode van uns gloͤven.
Wie seht jo, wat uns fehlt. Un wat noch alltodull,
Wie suͤnd daby so gaar noch aller Laster vull.
Is nu dat Beste slicht: wo suͤnd de annern Saaken?
Hier let sick alsobald en sekre Reknung maaken.
[60]
Doch seggt man, dat de Welt recht unverglieklich is.
Wo riemt sick aver duͤt? Hier geit dat[2] Gruͤveln mis.
Man denkt: Gott het gewiß de beste Welt erschapen.
As wenn dat noͤdig weer? Wat givt et nich foͤr Aapen?
Un wenn et dusentmal in Wulfens Boͤkern stunn:
So gloͤv ich doch, dat Gott noch betre maken kunn.
Gnoog, ick begriep et nich mit allen mienen Fieven;
Drum ward et ook sien Lev en falsche Meenung blieven.

     So brickt Herr Oolewies to allen Tieden loos.
Dat snatert he so her, recht as en dumme Goos,
Un dat is’t alltomal. Mehr schient he nich to weten.
Van de Philosophie het he noch nicks vergeten.
He denkt nich, dat to’r Welt mehr as de Eerklump hoͤrt.
He uͤnnersoͤgt ook nich, woher dat[3] Boͤse roͤhrt.
Den neen Schriftenkram van duͤssen hoogen Wesen
Den het he, as he segt, betdato noch nich lesen.
He ward sick ook foͤrwiß in Tokunft nich bemoͤhn,
Den Grund van duͤsse Saak wat noͤger intosehn.
[61]
In den Tosaamenhang dat Gansse to betrachten,
Dat is wol ganß gewiß van em nich to verwachten.
He meent, he is noch rocht na’n oolen Schroot und Koorn.
He kehrt sich leverst nich an solke nee Doorn.
Dat is jo wol genoog: He kann et nich begriepen.
Sien oole Meenung danßt na keene nee Piepen.

     Nu frag ick alle Welt: Klingt dat nich klook und schoͤn?
Doch Nemand wunner sick. Duͤt Laster is gemeen.
Et heet de Eegenleev. Man doͤrf et nich beschrieven.
Et kann to duͤsser Tied wol Nuͤms unkennbar blieven.
Kuum dat man dat Gesicht to Jemand kehren kan:
So suͤht man’t em soglieck an sienen Oogen an.
En Jeder meent van sick: He is alleen vullkamen.
He suͤht am schoͤnsten uut. He het den besten Naamen.
De Kunst un Wetenschopp, de he lehrt un versteit,
Is so beroͤhmt, dat se wiet aͤver alle geit.
He het alleen Verstand. He weet alleen to leven.
He kan de gansse Welt en schoͤn Exempel geven.
[62]
Dat, wat he nich begript, un wat sien Kunst nich faat,
Is man en Kleenigkeit, da Groote nich upslaat.
Un finnt sick suͤnsten wat, dat em noch ganß verborgen,
Dat ward van em veracht; suͤnst maakt em’t keene Sorgen.
Uut Leeve to sick suͤlvst is he ganß dumm und blind.
De heet he raasenddull, de Lasters an em finnt.
An em is wieder nicks, as Goodes, wahrtonehmen.
Dat Boͤse suͤht he nich: Drum kan he sick nicht schaͤmen.

     Seht de Soldaten an. Se raast; se staat sick dood,
Un duͤt is man alleen in eren Oogen groot.
De Snieder laavt de Scheer, de Schoosier sienen Leesten,
Un de wat anders wet, de noͤhmt se dumme Beesten.
De Ungelehrten seggt: Dat stellt wat rechtes vaͤr!
Will jie Gelehrte sien? Lest welke Boͤker daͤr.
En Dutzend Woͤoͤr Latien kaͤnt ju den Titel geven;
Un hierby Wind gemaakt: So suͤn jie ingeschreven.
De Preesters tredt dahen, und hevt dat Woord alleen;
Se snackt wat jem belevt. Hev jie wat lichters sehn?
[63]
Denn is der’n anner Aart, de heet sick twaar Jeristen,
Alleen man noͤhmt se suͤnst mit Recht de boͤsen Christen.
Se hißt de Luͤd tosaam; se maakt en blauen Dunst;
Und hierfoͤr kriegt se Geld. Denkt, welke swaare Kunst!
Hernoͤoͤst so suͤnd der welk, de plegt to doctereeren;
De roͤhrt so wat tohoop to breeken, to progeeren;
Verspillt dat goode Blod; klisteert foͤr dweer un dwas;
Daraͤver bitt denn ook so Mennigeen in’t Gras.
Se foͤhlt ins na den Puls; bekiekt de Waterglaͤser;
Un bruukt to eren Kram Steen, Quark, ja Gift un Aeser.
Wenn denn de Luͤde starvt: So het de Dood de Schuld.
De Tied de weer der her. Gott het’t so hebben wullt.
Nu denkt man eenmal na, wat schall so wat beduͤden?
Verdarvt et nich de Tied, un is’t nicht Luͤdebruͤden?
Gott ehr uns unsen Stand, darinn wie uns befinnt,
Wie wiest et mit de Daad, worto wie Minschen suͤnd.
Wie weet un doot ook wat. Se fret dat[4] Brod mit Suͤnnen;
Drum ward man ook by jem sehr wenig Rieke finnen.
[64]
So schimpt de gooden Luͤd up den gelehrten Fliet,
Dat is er oole Snack, den hoͤrt man alle Tiet.
Duͤt is dat Dullste noch: Se suͤnd sick suͤlvst nich eenig;
Se acht sick uͤnner sick darto van Harten wenig.
En Jeder gloͤvt gewiß: He is de beste Mann;
He suͤht den Naver kuum so aͤvern Ruͤggen an.
De Kuͤnstler roͤhmt de Kunst, de Koopmann sienen Handel,
En Jeder siene Waar, de Kroͤger den Machandel.
Dat anner in de Welt, dat is to nicks nich nuͤtt,
Bruukt se’t gliek alle Daag to eren Wolsien mit.
Ja wat noch gaar to dull! So suͤnd ook veel Gelehrte,
Un de heet darum ook mit allen Recht Verkehrte.
Se schullen kloͤker sien; alleen wo sitt jem dat?
En Jeder maakt sick suͤlst to’m grooten Goliath.
Is Jemand nich, as se, up hooge Schoolen wesen;
Versteit he nich Latien, Hebreesch und Greeksch to lesen:
So is he kuum en Minsch; so is he’t nuͤmmer wehrt,
Dat se ins up em seht; dat se mit em verkehrt.
Wenn se de Studien nu noch tosaam erhoͤven:
So har dat Ding en Schien, man wur jem lichter gloͤven.
[65]
Se aver maakt et so; se laavt wat se verstaht,
As wenn dat man alleen wat Goodes in sick faat.
Wat aver anner weet, mut mit Gewalt nicks daͤgen;
Un wat se nich begriept is oogenblicklich Laͤgen.
De noch vaͤr doͤrtig Jahr na’n oolen Foot studeert,
De meent, de Neern suͤnd noodwendig ungelehrt,
Un duͤsse kehrt et um. Hieran doͤrf Nemand twiefeln.
Noch mehr! Se gevt sick Moͤh, enanner brav to zwieveln.
Man list et, wo se sick to’m Deel heruͤnner maakt.
De man wat Nees seggt, de het al tein geraakt.
Stracks gat se up em loos. Maͤht se gliek Schimp erleven:
So fraagt se nicks darna, um man nich Recht to geven.
De suͤnsten nicks verstaht, as luuter froͤmde Woͤoͤr,
Meent, se suͤnd grundgelehrt, un anners Nuͤms nich mehr.
Up den, de dat nich weet, maͤht se nothwendig schellen.
De’t mit en Woord versuͤht, de hoͤrt jem paun und bellen.
De nu wat Wichtigers, Philosophie siudeert,
De duͤnkt sick gar to klook, un suͤnd ook interneert.
De Demonstration, de maakt jem upgeblaasen.
De Wulf nich lesen hevt, hoolt se foͤr rechte Haasen.
[66]
Dat is alleen de Mann, de nich siens Glieken hett;
De de Theologie up fasten Foot gesett;
Mathesin uutgeputzt; de Rechte daͤrgeklaͤtert;
Un de de Medicin ook aͤverall verbetert.
Fraagt solke Geester man, ja, slaat em suͤlvsten na,
Jie ward et bald erfahrn, man hoͤrt un list et da.
Soon Luͤde suͤnd se ook. Wat mus[5] nu hieruut fleeten
Se maͤht den groͤsten Rang mit allem Recht geneeten;
Er Grund reekt mehr as to, worum se de veracht,
De nich up ere Wies en jedes Ding betracht.
Ick kunn hiervan ganß licht noch mehr Exempel geven;
Alleen ick denk, mie ward so licht Nuͤms wedderstreven.
Duͤt is de Slentriaan, den de Gelehrten leevt,
Darup en jede[6] Aart sick recht mit Vaͤrsatz oͤvt.
Se finnt dat Beste man an sick heruut to strieken,
Un suͤnd vast aͤvertuͤgt, jem kan keen Minsch nich glieken.
Herr Vincent Wenigwitz holt sick alleen gelehrt.
Worum? I fragt man noch? Het he nich promoveert?
Schull Jemand kloͤker sien? Dat wur em jo verdreeten.
He bruͤst sick nich umsuͤnst. Weswegen schull he groͤten?
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Betracht em man ins recht, wo staͤvig dat he peddt,
Man suͤht, dat he wat swaars im Kopp to dregen het.
Wat mag dat aver sien? Verstand, so as ick gloͤve.
Ne, seggt de, de em kennt, et is de Eegenleeve.
De druͤckt un keddelt ook den jungen Froͤhgelahrt,
De duͤnkt sick maͤchtig wies. Ehr man der sick vaͤr waart:
Fangt he ganß ooldklook an van allen mit to spreken,
Alleen et is ook Tuͤg, man schull der sick foͤr breken.
Dat kumt, wiel he sick al to wiesen Geestern tellt.
Wat duͤnkt ju van dat Kind? So is de gansse Welt.

     Is dat nich Unvernunft? Wat suͤn jie blinde Minschen!
Ju mut man wol uut Eernst Verstand un Oogen wuͤnschen.
Jie suͤnd der ganß daͤrhen; jie weet nich wat jie doot;
Jie foͤhrt ju alvern up, un ward daby nich rood.
Wiest doch den Grund davan: Woruͤm suͤn jie de Besten?
Woher kaam jie to eerst, un anner luͤd am lesten?
Wenn was dat, as ju Gott so wat Besuͤnners gav?
Wo? kreg ju Naver do nich ook en Betjen av?
[68]
Seggt, suͤn jie suͤnsten wat, as bloote Minschenkinner?
Jie hevt en Liev un Seel, un anner Luͤd nich minner.
Maͤht jie de kloͤksten sien? Wo weet jie dat? Worum?
Seht, duͤsse Fraagen maakt ju oogenblicklich stumm.
Drum ward doch eenmal klook, un lat so’n Hoogmood fahren!
Wenn man sick na ju richt: So weeren jie verlahren.
En jede Wetenschopp is an un foͤr sick good.
De Kunst, Gelehrsamkeit un Handel suͤnd gliek groot.
Un so verholt sickt ook mit allen eren Deelen.
Wenn wie nu alltomal man een Stuͤck nuͤtzlich hoͤlen:
So stunn et up de Welt man slicht mit unsen Gluͤck;
So weer et mangelhaft in all un jeden Stuͤck.
Wie maͤht daͤr se tosaam vergnoͤgt un gluͤcklich leven,
Denn een Aart kan alleen uns so veel Goods nich geven.
Wo slicht weer’t nicht bestellt, wenn man een Handwark weer?
Ey naͤhrt ju mal tosaam van nicks, as van de Scheer:
Worum veracht jie denn derglieken goode Saaken?
Maͤht se nich juen Stand vergnoͤgt un gluͤcklich maaken?
[69]
Wiel jie se nich verstaht? O lacht, de lachen kann!
By ju droͤpt man foͤrwahr de Hunnsdaag uͤmmer an.
De mehr Vernunft besitt, de ward er Gluͤck nich stoͤhren.
Wat good is, dat holt se tosaamen hoog in Ehren.
Deit et en anner jem in erer Kunst tovaͤr:
So laavt se sienen Fliet, un haltert em nich daͤr.
Seggt ener ganß wat Nees, mit dem ward se nich strieden,
Dat Christendoom mut denn un ere Wolfahrt lieden.
Se uͤnnersoͤkt de Saak, un is se jem to hoog:
So denkt se, se suͤnd wol darinn nich klook genoog.
Se heet et avgesmackt, van unbekannten Dingen
En Ordeel, dat nich riep, ahn Oorsaak vaͤrtobringen.
Se aͤverhevt sick nich. Suͤnd se schoͤn, groot und riek;
Stellt se sick darum doch den annern Minschen gliek.
Alleen so veel Verstand kan man van ju nich haapen.
Jie gloͤvt et veel to fast, ju kan Nuͤms aͤverdrapen.
Jie ehrt nicks buuten ju, ook nich de Obrigkeit,
De doch by aller Welt mit Recht in Ansehn steit.
Regeert se noch so goot: So hev jie wat to maͤkeln,
Un wat se uͤnnernimmt, daraͤver maͤht jie kaͤkeln.
[70]
Jie haren’t kloͤker maakt. Jie ordeelt uͤmmer mit.
O Jammer, dat ju Nuͤms den grooten Dullworm snidt!

     Jie Schoͤnen, tredt hervaͤr. Jie maͤht duͤt Volk beschaͤmen.
Et kan an ju gewiß en recht Exempel nehmen.
Jie suͤnd nich so geaart. Wer het et jemals hoͤrt,
Dat so en dummen Stolt ju Gluͤck un Wolfahrt stoͤhrt?
Et fallt ju nich ins in, jie luͤtjen soͤten Kinner!
Jie leevt den eenen Stand nich mehr un ook nich minner.
Jie seht up de Persoon. Is de nu leevenswehrt:
So ward se so van ju, as se’t verdeent, geehrt.
Herr Wahrleev struͤvt sick twaar, mie duͤt so intoruͤmen;
Alleen ick war ju Lov doch darum nich versuͤmen.
He meent, et geit by ju ook mit duͤt Laster wiet.
Ick aver spreck ju stracks van allen free und quiet.
He klaagt, jie hoolt ju suͤlvst tosamen foͤr Helenen.
Hier buͤn ick mit ju eens. Jie suͤnd ook jo de Schoͤnen.
He gloͤvt, dat jie ju ook eenanner brav veracht.
He finnt de Eegenleev by ju gar in de Dracht.
[71]
Un denn so fangt he an, Exempel antofoͤhren;
Doch war ick mie sien Daag an sienen Snack nich kehren.
He seggt: He kennt jo suͤlvst de Jumfer Geerengroot.
Betracht he, wo em bleevt, er ins van Hoͤvt to Foot,
He ward toeerst an er de Eegenleev bemarken,
Un wat se maakt un sprickt ward em darinn bestarken.
Ey laav he man insmal en anner aarig Kind,
Un hoͤr, of se nich fluks twoͤlf Fehlers an er finnt.
Se gript se ut de Mau, ahn daby rood to waren,
Un de nich er verehrt, dat suͤnd noodwendig Naren.
Froo Hooghardsch is em ook jo mehr as wol bekannt;
He weet et, se is gaar van keenen hoogen Stand.
Wo struͤvt sick nich dat Minsch? Se sprickt van grooten Stuͤcken,
Un wenn man’t recht besuͤht: So suͤnd et luter Flicken.
Se is van Harten oold; doch holt se sick foͤr schoͤn,
Un wat se suͤlvsten seggt, dat klingt er ungemeen.
Se weet de gansse Stad na Nooten daͤrtohekeln,
Un is’t nich suͤlvst en Bild, mut een nicht foͤr er ekeln?
[72]
Se het en slichten Liev, un noch en slichtre Seel;
Wo he’t nich gloͤven will, betracht he beyde Deel.
Ich wedd, et schall gewiß kuum eenen Duumbreet schelen:
So holt se in de Laͤng juͤst twee hamboͤrger Elen.
Er Taͤn suͤnd meistens foort. De Kopp is grau un kahl,
Un suͤht man er Gesicht: So finnt man Barg un Dahl.
Doch doͤrf er Schoͤnheit noch foͤr Nuͤms de Segel strieken,
Den juͤngsten Jumfern will se nich en Haarbret wieken.
Suͤht Jemand nu vielicht en anner fruͤndlich an,
De ward et gliek erfahrn, wo er dat argern kan.
Verehrt man averst er: So kann se sick recht haagen.
Se meent, de er nu nehm, de wur noch nich bedraagen.
Se wuß nu all Bescheed, un weer noch flink un fix.
Er fehl[7] to’n schoͤne Froo in keenen Stuͤcken nicks.
Er Lasters mag ick em nu nich vaͤr Oogen stellen,
Suͤnst har ick noch van er veer Weken to vertellen.
Wat duͤcht em wol hiervan? Givt he mie noch nich na?
Nu segg he, of ick nich in fasten Schoen gah?
Alleen Herr Wahrleev kan mie doch nich aͤverfoͤhren.
He muntert mie man up, ju Schoͤnen to belehren.
[73]
Hoͤd’t ju mit allen Fliet foͤr duͤt verfloͤkte Gift,
Dat fast de ganße Welt to Schand un Lasters drivt.
Nuͤms kan sien Lev daby dat wahre Wol geneeten,
De sick so doͤoͤrlich leevt, de maͤht et van sick stoͤten.
Seht doch de Mannsluͤd an. Ick hev’t tom Deel al seggt,
To wat foͤr Unvernunft jem’t oft to bringen pleggt.
Et geit ook gaar to wiet, un’t is fast nich to gloͤven.
Wenn man der bloot an denkt: So mut man sick bedroͤven.
Herr Steffen Aeverklook, der ward dadaͤr verfoͤhrt,
Dat he sick suͤlvst den Weg to siene Wolfahrt lehrt.
Den geit he ivrig na. He meent, et kan nich dregen,
He bringt em ganß gewiß to’n ungestoͤhrt Vergnoͤgen.
Worum? He finnt em suͤlvst daͤr sienen Mooderwitz,
De droͤpt dat Beste gliek geswinner, as de Blitz.
Wat de foͤr richtig holt, dat is noodwendig kloͤker,
As wat de Schrift em seggt, un dusent wiese Boͤker.
Wat en Geheemniß is, dat gloͤvt he nuͤmmer nich;
Denn wat he nich begript, dat is em laͤcherlich.
Sien Gloov mut nuͤmmermehr mit siene Neegung strieden.
Sien Freeheit, siene Lust maͤht nich daruͤnner lieden.
[74]
Drum is he van Bestand, as Spinnwev un as Glas,
Un sien Religion de gliekt en Naͤs van Was.
Keen Laster kan by em sien Lev to’m Vaͤrschien kaamen,
De groͤtste[8] Narheit het by em den besten Naamen,
Un hierinn kaamt mit em de meisten aͤvereen.
De Lasters an sick suͤlvst will Nuͤms, as Lasters, sehn.
De Eegenleev de weet jem Mantels umtohaͤngen,
Un darinn maͤht se sick mit uͤnner’t Goode draͤngen.
Herr Peter Ungestuͤm, de larmt, schellt, raast un floͤkt.
Wenn, siene Fruͤnd em nu to’r Saad to bringen soͤkt;
So is sien Antwort gliek: Hev ick de Spraak denn stahlen?
Ick hol der Ordnung mit. Un dat hett Gott befahlen.
De oole Knickerjahn, de sitt mit Angst up’t Geld,
Dat is sien Hilligdohm, sien Gott up duͤsse Welt.
Nuͤms kriegt en Daler av; denn dadoͤr ward et minner.
Davoͤr verluͤst he ehr sien Ansehn, Froo un Kinner.
Givt man de Armen wat: So leggt he jo nicks to.
Dat suͤht he beter in. He seggt to siene Froo:
De Luͤd, de doot nich recht: Se willt de Vaͤrsicht wehren,
De doch dat Veh erhoͤlt, de Minschen to ernaͤhren.
[75]
Wenn he nu noch so veel tosaamen schraapt und kleit:
So heet dat doch keen Giez; dat is de Sparsamkeit.
Herr Joochen Unbestand, de legt sick up’t Verstellen:
Et is em eenerley to laaven un to schellen.
Mit de, daby he is, da holt he’t uͤmmer mit.
Huͤt seggt he, dat is swart, un morgen, et is witt.
Kumt he by frame luͤd: So laavt he bloot de Fraamen,
Un suͤnd se lasterhaft, schickt se sick ook tosaamen.
He tuͤht mit eenem Word en Foder aͤvern Schelm,
Un dat is Dag und Nacht sien Panßer und sien Helm.
Alleen dat is nicks Boͤs, dat mut jo Nemand dadeln;
Dat is en Wetenschopp, de kan em noch ins adeln.
Dat heet politisch sien. He schickt sick in de Welt,
Denn dat vermag wiet mehr, as Kunst, un Fliet, un Geld.
Up so’n Aart kan man jo de Klookheit recht bewiesen.
Un mut man dat nich dohn? Dat mut en Jeder priesen.
Ja! Stoffer Lastervull is so in sick verleevt,
Dat he dat, wat nicks doͤgt, sien Dag nich suͤlvst veroͤvt.
Begeit he apenbaar de allerdullsten Daaden:
So foͤgt he gliek, de Saak ganß von sick av to laaden.
[76]
Bald het sien Schicksaal et nich anners hebben wullt;
Bald het de oole Fierk man ganß alleen de Schuld;
Bald hoͤrt man em den Oord, wo et geschehn, verfloͤken;
Bald is de Oorsaak gar im Sterenloop to soͤken;
Bald hevt de boͤsen Luͤd dat Ding tosaamen roͤhrt;
Bald is he unvermarkt daͤr Umstaͤnn so verfoͤhrt.
Bald soͤcht he sick dadoͤr en gooden Schien to geven,
Un segt: Ick buͤn en Minsch. Wie kaͤnt so rein nich leven.

     So’n giftig Bloomenwark drigt duͤt verdammte Kruut.
Drum, Schoͤnen! seht ju foͤr, und raadt et iligst uut.
Laat et bylieven nich by ju to’m Dregen kaamen;
Denn suͤnst verlehr jie ook by mie ju’n gooden Namen.
Nehmt duͤt mit korten man van mie to’r Warnung an:
Dat, by so’n blinde Leev, sick Nuͤms licht betern kan;
Dat et[9] unmaͤglich is, daby Gesetz un Plichten
So gegen Gott, as sick un anner, uuttorichten.

Verbesserungen[edit]

  1. ist
  2. das
  3. das
  4. das
  5. mut
  6. jeder
  7. fehlt
  8. groͤste
  9. es

De Tippfehlers, de in 't Original op Sied 332 angeven sünd, sünd direkt in 'n Text utbetert. De Footnoten geevt an, wat in 't Original schreven stünn.