Kein Hüsung/De Nacht

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<-- De Vertwiwlung Kein Hüsung De Klag’ -->

De Frühling kam mit all sin Gräun[1]
Un all sin Blaumen[2] antauteihn[3]
Un streut sei ut mit vulle[4] Hand,
As wenn hei recht spillunken [5] wull;[6]
Den nakten Barg, den kahlen Sand,
Denn’ smet[7] hei s’ tau[8] mit Hännenvull,
Un sülwst[9] in Distel un in Durn[10]
Hett Blaumen hei un Gräuns verlur’n.[11]
Un as hei hadd’ dit Stück verricht,
Dunn müßt hei sülwst sick d’ræwer freu’n,
Wo[12] lacht sin helles Angesicht,
As[13] hei sin Makwark[14] hett beseihn!
Wo lacht sin klores,[15] blages Og,[16]
Wenn ’t ’run kek[17] up de gräune Flur!
Wo horkt[18] hei up un spitzt dat Uhr,[19]
Wenn Nachtigal un Hämpling slog![20]
Un danzt herum un juchheit lud:[21]
»Süh[22] so! Nu heww ick putzt de Brut!«[23]
Un spelt[24] mit sinen Schatz Verstek,
Lurt[25] ut den gräunen Holt[26] herut
Un dukt[27] sick in de klore Bäk,[28]
Verkrüppt[29] sick in dat gräune Musch[30]
Un leggt sick heimlich achter ’n[31] Busch
Un lacht so lustig un so säut,[32]
Wenn sine leiwe Brut nich weit,[33]
Wo eigentlich de Spitzbauw[34] is.
Un springt herut un höllt[35] sei wiß[36]
Un nimmt sei lachend in den Arm
Un drückt sei an sick weik[37] un warm
Un foppt un brüdt[38] un lacht un küßt:
»Wenn Du min Schatz man bliwen wist,[39]
Brukst[40] nich tau weiten,[41] wo ick bün;
Ick bün bald hir, ick bün bald dor,[42]
Ick schin[43] up Di herun as Sünn,[44]
Ick spel[45] as Wind mit Dine Hor,[46]
Ick sing as Vagel[47] Di tau Rauh
Un deck Di denn mit Blaumen tau,
Ick weig[48] as gräune Lindenbom[49]
Di in den säuten Kinner-Drom,[50]
Un wenn Du drömst,[51] denn fött[52] Di warm
Min Leiw[53] as stille Nacht in ’n Arm. –
Doch nu, min Schatz, nu kümmt[54] dat Best,
Nu kümmt uns’ lustig Hochtidsfest;
Ick heww den Dag up Pingsten sett’t,[55]
Un dortau[56] is ein Jeder beden,[57]
De Lust tau Leiw un Lewen hett;[58]
Ick säd ’t[59] ehr All,[60] ick sprök[61] mit Jeden:
De Bom,[62] de bringt sin junges Gräun,
Dat Kurn[63] sin Ohr,[64] de Blaumen bläuhn,
Tau putzen unsen Hochtidssaal.
Un æwer Barg un æwer Dal[65]
Tüht[66] Allens, wat sick freuen kann,
Teihn[67] all de muntern Gast heran;
De Hund enfängt[68] sei vör de Dör,[69]
Un snitt[70] ehr Kumplementen vör;[71]
De Katt[72] sitt up[73] den Kanapeh
Un nimmt de Gast dor in Enfang;[74]
De Kater präsentirt den Thee;
Danzmeister is dat flinke Reh,
Un irnsthaft an de Wand entlang
Sitt Ahnt[75] un Gaus[76] as olle[77] Tanten.
De Voß[78] spelt[79] Schapskopp[80] mit den Ganten,[81]
Un Oß[82] un Esel Trudeldus;[83]
De lütten[84] Vægel sünd Muskanten,
De Lewark[85] bringt den Morgengruß,
Un wenn wi ’s Abends gahn tau Rauh,[86]
Denn singt de Nachtigal dortau.
De Minsch hantirt as Herr von ’t Hus,
As Tafel- un as Kellermeister,
Hei bringt up Brüjam[87] un up Brut[88]
Mit helle Stimm dat Vivat ut,

Un unser Herrgott is de Preister.«[89]

Un Pingsten is ’t; mit gräune Riser[90]

Sünd putzt de lütten, dürft’gen Hüser,[91]
De Frühling kickt[92] mit sine Sünn[93]
In ’t arme lütte Dörp herin,
Un Mann un Wiw[94] sitt vör de Dören[95]
In Frien[96] unner[97] gräune Mai’n
Un seihn mit Lust, wo ehre Gören[98]
Sick ehres jungen Lewens freu’n.
De Nahwer[99] kümmt un sett’t sick dal[100]
Un höllt[101] ’ne ollverstännig[102] Red’ –
Hüt[103] nich von däglich Noth un Qual –
Ne, wo ’t vör Tiden[104] wesen ded’.[105]
Wat hei von sinen Vader hürt,[106]
Un wat Grotvader dortau säd’,[107]
Wat in de Krigstid wir passirt,
Un dat hei ok Kusaken[108] seihn,[109]
Un wenn de grote Wind ded’ weihn,[110]
Un wo dat doch so narschen[111] wir,
Dat em de Pip[112] güng ümmer ut –
Un halt de Tunnerbüß[113] herut –
De Toback dög[114] jitzt ok nicks mihr.
Ja, in den ollen[115] gauden Tiden,
Dunn höll[116] de Toback ok noch Fü’r;
Indessen wull hei ’t ok[117] nich striden,[118]
Dat ’t noch in Ganzen gatlich[119] wir,
Vör All’n in ’t Frühjohr un üm Pingsten,
Hei säd’ ok up dat Ganze nicks,
Veracht’t de Welt nich in Geringsten,
Blot[120] de Toback, de dög nich mihr –
Halt[121] wedder Tunner ut de Bücks:[122]

»Dat Deuwelstüg,[123] dat höllt[124] kein Fü’r!« –

Un vör oll Toppeln sine Dör,

Dor sitt dat Allens Gör[125] bi Gör,
Un krawweln ’rümmer in den Sand
Un wirken, spelen[126] allerhand
Un wöltern[127] sick un lachen lud
Un seihn so nüdlich[128] dreckig ut,
Un ’t is ’ne Lust un ’t is en Larm,
Backabens[129] bugen[130] s’, maken Pütten,[131]
Un Lisch[132] un Fik,[133] de beiden sitten,[134]
Ein jede mit en Gör in Arm.
Dat ein is Jöching. Ganz verdutzt
Süht[135] hei hüt in de Welt herin,
Oll[136] Toppelsch hett em ’rute putzt
Un hett em weislich gegen Sünn[137]
Sin Vaders Pudelmütz upsett’t,[138]
Un dat em dat recht nüdlich lett,[139]
Hett s’ em en Umslagdauk[140] ümbunn’n[141]
Recht warm! – Doch ut de Pi [142] nah unn’n[143]
Dor bammeln ’rut de roden Bein.[144]

De Jung is prächtig antauseihn! –

De anner Lütt[145] is man[146] noch dümming,[147]

Mit denn’, dor spelt un dröggt[148] sick Fik
Un nimmt em hoch. »Süh so! Nu kümming! [149]
Nu gahn wi ’n beten[150] üm den Dik.«[151]
Un as sei nah de Möll [152] ’rüm kamen,
Dunn sitt ’ne Fru dor up den Süll[153]
Oll Daniel sitt mit ehr tausamen –
Dunn[154] steiht lütt Fiken vör ehr still
Un dreiht nah ehr herum dat Lütting.
»Süh,[155] Hanning,[156] kik![157] Dat is Din Mütting!«[158]
De Fru kickt up; sei hürt[159] dat Wurt,[160]
Sei süht dat Kind, sei lacht ’t ok an,
As blot[161] ’ne Mutter lachen kann;
Doch de Gedanken wiren furt,[162]
Un twischen hüt un twischen gistern,[163]
Dor hadd’n sick dichte Wolken leggt,[164]
De ehr Gemäuth un Sinn verdüstern.
Sei wendt sick an den Oll’n[165] un seggt:[166]
»Wat Reden! Wat Reden! Verstah[167] sei, wer kann!
Wo snurrig,[168] wo sonderbor!
›Oh, wo Schad!‹[169] seggt oll Toppelsch un kickt[170] mi denn an
Un strakt[171] mi de Backen un ’t Hor.[172]
›Oh, wo Schad!‹ seggt de Möllerfru[173] still vör sick hen[174]
Un geiht denn[175] herut ut de Dör.
›Oh, wo Schad!‹ seggt oll Daniel un drückt mi de Hänn’,
›Wenn s’ anners doch wesen ded’!‹[176]
Dat is, as wenn sei trurig[177] sünd,
Un mi is so froh tau Sinn,
As set[178] ’ck nah Regen, Nacht un Wind
Recht warm in Gottes Sünn.[179]
Wat heww ick Jug tau Leden[180] dahn?[181]
An mi geiht[182] Allens vörbi,[183]
Un wenn sei Sünndags danzen gahn,[184]
Denn geiht woll Keiner mit mi;
Denn sitt[185] ’ck allein vör mine Dör,[186]
In mine Hand de Knütt,[187]
Denn kickt[188] de rode Man[189] hervor,
Denn röppt de Ul’:[190] ›Kumm[191] mit!
Kumm mit!‹ un heidi! möt[192] ick gahn
Woll æwer Stock un Stein,
Hen nah den Dik, hen nah de Man!
Dor sitt ick denn allein,
Dor sitt ick unner ’n[193] Flederbom[194]
Un hür[195] de Bläder weihn,[196]
Dor dröm[197] ick männig ollen Drom,[198]
Dor heww ick s’ danzen seihn.«[199]
Un drückt sick dichter in sin Neg[200]
Un flustert lis’ den Ollen[201] tau:
»Un wer dat Danzen einmal seg[202]
Denn’ lett[203] dat keine Rauh.[204]
Wenn lücht’t de Man
Wid[205] æwer ’n Plan,[206]
Wenn liggt[207] de Dak[208]
As witte Lak[209]
Up gräune Wisch[210] un gräune Widen,[211]
Wenn Man[212] un Dak sick striden,[213]
Denn[214] kamen[215] s’ an,
Ganz lis’[216] heran,
Denn trippeln s’ æwer ’t käuhle Musch,[217]
Denn russeln s’ dörch[218] den gräunen Busch,
Denn spelen[219] s’ irst mit mi Verstek,
Denn singen s’ ut de Mæhlenbäk,[220]
Denn flustert lis’ de Bom[221] mit mang,[222]
Denn danzen s’ an den Dik[223] entlang,
Denn röppt de Ul’:[224] ›Kumm mit, Marik!‹
Denn gah ick ’ranne an den Dik
Un wasch mi mine Ogen klor,[225]
Denn seih ick s’ dörch dat Water teihn,[226]
Denn sitt[227] ick up den groten[228] Stein
Un flecht min langes, geles Hor,[229]
Smit[230] Strümpings[231] un Schäukings[232] in ’n gräunen Busch
Un mak mi so lichting[233] üm mine Fäut,[234]
Un danz mit de Annern up ’t käuhle Musch
Un heww denn an Danzen un Singen min Freud;
Denn singen s’ un winken s’ ut ’t Water herut:[235]
›Kumm ’runner,[236] kumm ’runner, Du smucke Brut![237]
Oh, wo[238] säuting![239] Wo säuting! Wo säut!
Un wenn so tau Maud[240] nah dat Water mi is,
Denn kümmt[241] de oll[242] Daniel dortau,[243]
De fött[244] mi denn üm un de höllt[245] mi denn wiß[246]
Un söcht[247] mi min Strümp un min Schauh.
›Leiw Daniel, oh, lat[248] mi! Dit is jo de Stell.
Ick bliw[249] hir bi Bäk un bi Busch.
Ick sing hir un danz, wenn de Man schint[250] hell,
Mit de Annern all up den Musch;
Will baden un duken in ’n deipen Dik,
Dor ward ick mit Einen vertrut,[251]
Dat röppt[252] mi jo ümmer: ›Marik, Marik!

Kumm ’runner, Du leifliche Brut!‹« – –

Un einmal rep ’t[253] ok gor tau säut[254]

Un Daniel was nich glik tau Städ’;[255]
De Möllerfru löppt[256] hen un her
Un fröggt[257] de Lüd’,[258] wat[259] keiner weit,[260]
Wo woll Mariken wesen künn.[261]
Oll Daniel kümmt von ’t Feld herin,
Un a s hei hürt,[262] wovon de Red’,
Dunn seggt[263] hei still: »Ick weit ehr Städ’.«
Geiht[264] nah den ollen Flederbom
Un nah dat Schülp[265] an ’n Watersom,[266]
Wis’t[267] mang[268] de Waterlilgen[269] ’rin:
»Dor[270] ward s’ woll sin,
Dor liggt sei unnen.«[271]

Dor heww’n s’ denn ok Mariken funnen.[272]

As s’ unner ’n Flederbom was leggt,[273]

Dunn stahn[274] de Minschen still un stumm,
Blot[275] Toppelsch böhrt[276] en Kind tau Höcht:[277]
»Süh,[278] dat ’s Din Mutting, leiwes Kind! –
Ach Gott, Du büst woll noch tau dumm!« –
Un Man un Stirn,[279] de lüchten baben,[280]
Un Bläder[281] flüstern in den Wind,
Un ut dat Water süfzt dat Ruhr.[282]
Drei Dag’ naher,[283] dunn was s’[284] begraben. –
Begraben? – Ja! – Doch an de Mur.[285]

Original-Footnoten

  1. [Grün]
  2. [Blumen]
  3. [anzuziehen]
  4. [voller]
  5. verstärkt für »spillen« = verlieren, durch Nachlässigkeit etwas verstreuen. Spillunken daher = etwas muthwillig verstreuen, verschwenden. (R.)
  6. [wollte]
  7. [Denen schmiß, warf]
  8. [zu]
  9. [selbst]
  10. [Dorn]
  11. [verloren]
  12. [wie]
  13. [wie]
  14. [Machwerk]
  15. [klares]
  16. [blaues Auge]
  17. [guckte, sah]
  18. [horcht]
  19. [Ohr]
  20. [schlug]
  21. [laut]
  22. [sieh]
  23. [Braut]
  24. [spielt]
  25. [lauert]
  26. [Gehölz]
  27. [taucht]
  28. [klaren Bach]
  29. [verkriecht]
  30. [Moos]
  31. [hinter’m]
  32. [süß]
  33. [weiß]
  34. [-bube]
  35. [hält]
  36. [fest]
  37. [weich]
  38. [neckt]
  39. [bleiben willst]
  40. [brauchst]
  41. [zu wissen]
  42. [da]
  43. [scheine]
  44. [als Sonne]
  45. [spiele]
  46. [Haaren]
  47. [Vogel]
  48. [wiege]
  49. [-baum]
  50. [-Traum]
  51. [träumst]
  52. [faßt]
  53. [meine Liebe]
  54. [kommt]
  55. [gesetzt]
  56. [dazu]
  57. [gebeten]
  58. [wer – hat]
  59. [sagte es]
  60. [ihnen Allen]
  61. [sprach]
  62. [Baum]
  63. [Korn]
  64. [Ähre]
  65. [Thal]
  66. [zieht]
  67. [ziehen]
  68. [empfängt]
  69. [Thür]
  70. [schneidet]
  71. [ihnen Complimente vor]
  72. [Katze]
  73. [sitzt auf]
  74. [Empfang]
  75. [Ente]
  76. [Gans]
  77. [alte]
  78. [Fuchs]
  79. [spielt]
  80. [Schafskopf, ein Kartenspiel]
  81. [Gänserich]
  82. [Ochs]
  83. [-daus]
  84. [kleinen]
  85. [Lerche]
  86. [gehn zur Ruh’]
  87. [Bräutigam]
  88. [Braut]
  89. [Priester]
  90. [grünen Reisern]
  91. [Häuser]
  92. [guckt]
  93. [Sonne]
  94. [Weib]
  95. [Thüren]
  96. [im Freien]
  97. [unter]
  98. [ihre Kinder]
  99. [Nachbar]
  100. [setzt sich nieder]
  101. [hält]
  102. [altverständige]
  103. [heute]
  104. [wie’s vor Zeiten]
  105. [war]
  106. [hörte, gehört (hat)]
  107. [sagte]
  108. [Kosacken]
  109. [gesehen]
  110. [wehete]
  111. [närrisch]
  112. [Pfeife]
  113. [Zunderbüchse]
  114. [taugte]
  115. [alten]
  116. [hielt]
  117. [wolle er es auch]
  118. [(be)streiten]
  119. [etwa: leidlich]
  120. [bloß]
  121. [holt]
  122. [Hose]
  123. [-zeug]
  124. [hält]
  125. [Kind]
  126. [spielen]
  127. [wälzen]
  128. [niedlich, nett]
  129. [-öfen]
  130. [bauen]
  131. [machen Pfützen]
  132. [Elise]
  133. [Sophie]
  134. [sitzen]
  135. [sieht]
  136. [die alte]
  137. [Sonne]
  138. [aufgesetzt]
  139. [läßt, kleidet]
  140. [Umschlagetuch]
  141. [umgebunden]
  142. Kinderrock; auch wohl Unterrock der Frauen. (R.)
  143. [unten]
  144. [da baumeln heraus die rothen Beine]
  145. [Kleine]
  146. [nur]
  147. [dim. von dumm]
  148. [trägt]
  149. dim. von kumm, ungefähr zu übersetzen: Nun komm auch schön! (R.)
  150. [bischen, wenig]
  151. [Teich]
  152. »Möll« und »Mæhl« = Mühle. (R.)
  153. [Söller, Thürschwelle]
  154. [da]
  155. [sieh]
  156. [Abk. und dim. von Johann]
  157. [guck]
  158. [dim. von Mutter]
  159. [hört]
  160. [Wort]
  161. [bloß, nur]
  162. [fort]
  163. [gestern]
  164. [gelegt]
  165. [Alten]
  166. [sagt]
  167. [verstehe]
  168. [schnurrig]
  169. [Schade]
  170. [guckt, sieht]
  171. [streichelt]
  172. [Haar]
  173. [Müllerfrau]
  174. [vor sich hin]
  175. [dann]
  176. [wäre]
  177. [traurig]
  178. [säße]
  179. [Sonne]
  180. [zu Leide]
  181. [gethan]
  182. [geht]
  183. [vorbei]
  184. [gehen]
  185. [sitze]
  186. [vor meiner Thür]
  187. [Strickzeug]
  188. [guckt, sieht]
  189. [rothe Mond]
  190. [Eule]
  191. [komm]
  192. [muß]
  193. [unter’m]
  194. [Fliederbaum]
  195. [höre]
  196. [Blätter wehn]
  197. [träume]
  198. [alten Traum]
  199. [gesehen]
  200. [Nähe]
  201. [Alten]
  202. [sah]
  203. [läßt]
  204. [Ruhe]
  205. [weit]
  206. [Ebene]
  207. [liegt]
  208. [Thau, Nebel]
  209. [weißes Laken (Tuch)]
  210. [Wiese]
  211. [Weiden]
  212. [Mond]
  213. [streiten]
  214. [dann]
  215. [kommen]
  216. [leise]
  217. [Moos]
  218. [durch]
  219. [spielen]
  220. [Mühlenbach]
  221. [Baum]
  222. [(da)zwischen]
  223. [Teich]
  224. [Eule]
  225. [Augen klar]
  226. [Wasser ziehen]
  227. [sitze]
  228. [großen]
  229. [gelbes Haar]
  230. [schmeiße, werfe]
  231. [dim. von Strümpfe]
  232. [dim. von Schuhe]
  233. [dim. von leicht]
  234. [Füße]
  235. [Wasser heraus]
  236. [komm herunter]
  237. [schmucke Braut]
  238. [wie]
  239. [dim. von süß]
  240. [zu Muthe]
  241. [kommt]
  242. [alte]
  243. [dazu]
  244. [faßt]
  245. [hält]
  246. [fest]
  247. [sucht]
  248. [laß]
  249. [bleibe]
  250. [scheint]
  251. [vertraut]
  252. [ruft]
  253. [rief es]
  254. [gar zu süß]
  255. [war nicht gleich zur Stelle]
  256. [läuft]
  257. [frägt]
  258. [Leute]
  259. [ob]
  260. [weiß]
  261. [sein könnte]
  262. [hört]
  263. [sagt]
  264. [geht]
  265. [Schilf]
  266. [Wassersaum]
  267. [weis’t, zeigt]
  268. [zwischen]
  269. [Wasserlilien]
  270. [da]
  271. [unten]
  272. [gefunden]
  273. [gelegt]
  274. [da stehen]
  275. [bloß, nur]
  276. [hebt]
  277. [in die Höhe]
  278. [sieh’]
  279. [Mond und Sterne]
  280. [leuchten oben]
  281. [Blätter]
  282. [seufzt das Rohr]
  283. [nachher]
  284. [da war sie]
  285. [Mauer (unehrliche Begräbnisstätte)]

Wikiborn-Footnoten