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]§845–847.
Die Präposizionen.

zu liegen. vgl. gr. <pfima ‘Bohrung, tpntés. Die lenierende Wirkung des \uslants ist also hysteragen, auch die ganze Gestaltung des Auslaute wohl durch andere Priposizionen beeinfiuBt.

846. anal ‘wie’.

C. Vom irischen Standpnnkt ans kann man auch aual (gewobnlich abgekiivzt ai geschricben, § 33) zu den Priposizionen giihlen, da eg mit dem Ackusativ verbunden wird ($ 251.4). Bs leniert, x B. @nfal) chlawla “wie Kinder’ M1123 ¢8.

Mit dem Artikel: anal in, amal tana oder na.

D. Mit suffigierten Pronomen sani. seundit. seanl(a did, pl samiaib s. $ 433.

amal, auch als Konjunkzion dienend (qmail und amat § 902), ist scinem Ursprung nach cin adverbialer Datiy von sam(ait cichheit’, der in vortoniger Stellune sein s- verlaren hat ($ 176), Eg entspricht altkymr. amal, spiiter val, fal, breton. evel, Auffaillig ist das -d -tk vor dem ['ronomen der III sy samlith. sami(ajid ‘wie es’, ‘so. Vielleicht ist die Endung von einem bedeutungsverwandten Adverb Gbernommen, das in kymr. hefyd ‘auch’ (wire ir. “samith) erhalten ist,

Uberblick aber den Wandel der Praposizionen vor einem Verb.

847. Zur Ubersicht stelle ich cin par Hauptfiille der Anderungen zusammen, die Praposizionen in dem- selben Verbalkompositum erleiden, je nachdem sie betont oder vortonig sind. Die alfahetische Reihenfolge richtet sich hier nach den denterotonierten Formen (Bb), die ich yoranstelle. In der Regel gebe ich die HI s¢ Priis. Ind. manchmal noch das Priteritum mit re:

deuterotonicrt prototoniert aes | ‘ateri caccai & 816 wl slig © ‘asliy § S16 advini “gibt -dirmi § S16 adopQvir “optert’ ‘audhir “idbir ‘cdhir § S16