Ut de Franzosentid/Kapittel 15

From Wikisource
Jump to navigation Jump to search
<-- chapter 14 Ut de Franzosentid chapter 16 -->

Dat föfteihnte Kapittel[edit]

Worüm sick de Oberst bi Fiken ehr Red' afwennen müßt, un worüm sick Fiken bi Hinrichen sin Red' afwennen müßt. Worüm de Herr Ratsherr up de knendlichen Lüd' schull, un de Möller wünscht, dat hei 'ne Kreih wir.

As Fiken mit Hinrichen an den Mählenbarg kamm, flogen ehr Ogen nah allen Siden, un't durt ok nich lang', dunn hadd sei ehren Vader un sin Gesellschaft rute kennt, wo sei dor unner de Mähl seten. »Dor is min Vader«, säd sei tau Hinrichen. – »Na«, säd Hinrich, »denn will'n wi hir rechtsch von den Hollweg nah den hakten Acker nah de Mähl tau ruppe bögen. Slicht ward't man gahn; äwer dörch den Hollweg is jo nich dörchtaukamen, un du kannst jo denn ok mit dinen Vader reden.« – »Holt«, röp Fiken, »nich rechtsch nah de Mähl tau, ne, linksch von de Mähl af bög ut den Weg'; ick will nich mit em reden. – Leiwer Gott! nu hett hei uns all seihn, nu winkt hei.« – »Fiken«, säd Hinrich, as hei nah ehre Wisung führen ded, »wat heit dat? Worüm geihst du dinen Vader ut den Weg'?« – »Wil ick em nicks nützen kann, ihre ick den Breiw bestellt heww. Wer weit, wo de Franzosen dat upnemen, wenn ick mit em red? Dor kann Larm un Strid ut entstahn, un wenn wi in de Ort vör den Obersten bröcht warden, ward hei uns grad nich mit fründliche Ogen anseihn. Un denn, wotau sall ick minen ollen Vader mit Utsichten unner de Ogen gahn, de noch in widen Felden liggen? För den Ogenblick is dat naug, dat hei weit, wi sünd üm ern.«

Mitdewil wiren denn nu ok de Kanonen ut den Hollweg losböhrt un losgrawen, un de Tog was wedder in Bewegung. De Gefangen würden up de ein Sid von den Hollweg entlang kummandiert, un Hinrich führt up de anner, so grell hei in oll Nahmakern sin Streking vörwarts kamen kunn. Fiken kek nah den Obersten ut. »Wenn ick em seih, kenn ick em wedder«, säd sei tau Hinrichen. »Hei hett en gaud Gesicht, wenn dat ok hart utsach, as hei den Burmeister wegbringen let.« So kemen sei an de Kanonen vörbi un an männigen Hümpel Franzosen, de in den deipen Weg sachten furtsleus'ten. Tauletzt, dicht vör den Bremsenkraug, segen sei den Obersten, wo hei mit weck von sin Offizierers Schritt vör Schritt vörwarts red. – »Hinrich«, säd Fiken, »hir jag vörtau un up den Äuwer holl still, ick will denn afstigen.«

Dit geschach. As de Oberst heran kamm, stunn Fiken up den Fautstig in den Weg, gung em en por Schritt entgegen, reckt em den Breiw tau un säd: »Herr, ick heww en Breiw för Sei.« – De Oberst höll an, namm den Breiw, kek Fiken en beten verwunnert an: »Von wen, min Kind?« – »Von unsen Herrn Amtshauptmann Wewer.« – De Oberst brok den Breiw up un las; sin Gesicht würd so mitledig utseihn, un as hei tau En'n lesen hadd, schüddelt hei still mit den Kopp. Fiken hadd em mit de grötste Angst anseihn, sei las de Antwurt up den Breiw in den Obersten sin Minen, un as hei so trurig mit den Kopp schüddeln ded, stört'ten ehr de hellen Tranen ut de Ogen: »Herr, 't is min oll Vader, un ick bün sin einzigst Kind!« röp sei.

Sei hadd allens in de Welt seggen künnt, de schönste Red' un den kräftigsten Bibelspruch, nicks hadd so'n Indruck up den starken Mann makt as des' por Würd' in plattdütsche Sprak. – Hei hadd ok en ollen Vader un was sin einzigstes Kind; sin Vader satt up en hoges Sloß in't Westfalen-Land, äwer in Einsamkeit, untaufreden mit sin Volk un sin Vaderland; Tid un Welt hadden männigen Stein twischen em un den einzigsten Sähn smeten, bet dat en breiden Wall worden was, äwer den räwer sei sick man swack verstännigen kunnen. Mißverstand un Unfreden was dorut entstahn, un wo de sünd, dor meld't sick ok in stillen Stun'n dat Gewissen. Wo oft hadd sin Hart tau em spraken: »'t is din oll Vader, un du büst sin einzigst Kind!« – Lust un Drangsal, Kanonendunner un Feldslacht hadden de Stimm woll tau Tiden äwerschallen kunnt; äwer ümmer kamm de wunne Placken von sinen Harten wedder taum Vörschin as 'ne bläudige Städ up de Stubendehl. Taum irstenmal hürt hei dit Wurd utspreken von frömde Lippen, taum irstenmal in de Sprak von sine Kindheit; em was, as wir kein Vörwurf mihr in dit Wurd, so weik würd dat spraken, em klung dat sacht in't Uhr as en Wurd von Vergewung, un as hei dat arme Kind vör sick stahn sach, mit sin bang', bekümmert Gesicht, dunn würd't em tau warm, hei müßt sick afwen'n, un't wohrt 'ne Tid lang, ihre hei wedder mit ehr reden kunn. Tauletzt hadd hei sick fat't un säd tau ehr mit all de Herzlichkeit, de ut so'n Ogenblick geboren ward: »Min leiwes Kind, frilaten kann ick dinen Vader nich; 't ward äwer woll kamen. Du un din Leiw' tau dinen Vader sälen äwer nich ümsüs bi mi ankloppt hewwen, du sallst üm em bliwen, un hei sall up dinen Wagen mit di führen. – Un wenn wi in Bramborg kamen, denn mell di bi mi.« Dormit ordnierte hei dat Nödige an un red mit sin Offzierers wider.

Hinrich kamm nu mit sinen Wagen neger ran, sprung runner un frog: »Fiken, wo is't? – Äwer wat frag ick noch lang'? Du sühst jo ut, as set di't Hart up de Tung; nich wohr, hei hett den Ollen frilaten?« Un hei slog den Arm üm ehr: »Kumm, Fiken, stig up den Wagen, dor kümmt wedder so'n Hümpel Volks, will'n den ut den Weg gahn.« – »De dauhn uns nicks«, säd Fiken un steg höher nah de Grawenburt ruppe un kek den Weg lang. »Frilaten hett hei em nich; äwer hei hett mi't tauseggt. Ick sall üm em bliwen, un sei sälen mit mi führen, un, Hinrich, du künnst jo nu nah Hus un up de Mähl seihn un Mutting bistahn.«

Hinrich bünn de Lin üm 'ne Wid fast un bückt sick dal, snallt an't Geschirr un strek denn sin Unnermähr mit de Hand den glatten natten Puckel langs. »Du hest recht, Hinrich«, säd Fiken, »du hest woll Sorg', din Fuhrwark tau verlaten; äwer dat kann jo oll Inspekter Nicolai ut Bramborg mit taurügg nemen, de deiht uns riklich den Gefallen.« – »Fiken«, säd Hinrich, »an't Fuhrwark heww ick nich dacht; ick dacht an di un an dat, wat de oll Herr Amtshauptmann tau mi säd.« – »Wat was dat?« frog sei. – »Wenn ick di en Hor krümmen let, denn süll ick em nich wedder vör de Ogen kamen. Un, Fiken, ick heww em verspraken, för di uptaukamen tau allen Tiden, un as ick em dat versprok« – un hei gung tau ehr ran un namm ehre Hand un kek ehr so recht ihrlich in de Ogen – »dunn wiren noch twei taugegen, de hewwen't mit anhürt, un keiner wüßt dorvon as ick allein; dat wir uns' Herrgott, Fiken, un min eigen Hart.« – Fiken würd rod as 'ne Ros', un as hei sinen Arm üm ehr slog, wünn sei sick rute: »Hir nich, Hinrich! Hüt nich, Hinrich! – Gott in den Himmel! Dor kümmt min oll Vader an!« Un dormit gung sei von em af, ehren Vader entgegen, un Hinrich stunn still as en Bom tau Winterstid, wenn de gräunen Bläder affollen sünd un de Vägel nich mihr von Leiw' un Lust in de Telgen singen. As sei sick äwer ümwen'n ded, wedder tau em taurügg kamm: »Hinrich! Hinrich!« un de hellen Tranen ehr ut de Ogen schoten, un dunn hastig wedder up ehren Vader taugung, dunn schot Blatt up Blatt ut den stillen Bom, un Leder von Lust un Leiw' klungen in sine Twig', un dat Frühjohr gung in em up, dat einzige Frühjohr, wat dörch't ganze Lewen, in Sommerhitt, in Harwststorm un Winterküll, vörhollen möt, wenn't en richtig Frühjohr un en richtig Lewen is.

»Fiken«, röp oll Möller Voß, »wo kümmst du her?« Un as Fiken em üm den Hals fel un em mit Tranen in de Ogen de Umstän'n utenanner set't, dunn schull de Oll un säd, Hinrich hadd allein kamen künnt, un dit wiren Angelegenheiten, wo Frugenslüd' wegbliwen süllen; äwer Ratsherr Hers' erklärt, von so'ne Saken verstünn de Möller gor nicks, un Fiken ehr Infall mit den Wagen wir so schön, dat hei'n sick sülwst nich hadd beter utdenken künnt, denn wat sin postpapierne Stäweln anbedrapen ded, so wiren sei von Schauster Banken utdrücklich tau de Ratssitzungen upricht't worden, un nich tau vir Mil meckelbörgsche Landweg' in dese Johrstid. Un Bäcker Witt, as hei von den Korw mit Mettwust un Pamel hürt, slog sick up de Mag' un säd: Fiken wir sin best Päding, un wenn hei ok tau de Ort hüren ded, de ehr Fauderkist ümmer bi sick dragen, so verännerten de Umstän'n de Sak, un bi so'n Weder müßt ok in den besten Backaben af un an nahbött warden.

De französche Schersant hadd nu de Wachtmannschaft den Befehl von den Obersten äwerbröcht, un de Gesellschaft steg up den Wagen un makte sick dat so warm un bequem, as jeder kunn. Min Unkel Hers' eigent sick de för minen Vader bestimmten Kledaschen an, wil hei as Kolleg de negste dortau wir, un schull up de smächtigen Lüd' in'n allgemeinen un up minen Vader in't besondere. Von de Läng', säd hei, wull hei nicks seggen, denn de kunn sick keiner gewen un nemen, äwer för de richtige Breid künn jeder vernünftige Minsch mit de Tid sorgen. »Kiken S', Meister Witt, dit sall en Rock för en utgewuss'nen un en dörchgewussenen Minschen sin!« Un dormit höll hei minen Vader sin Röckschen taum Spektakel in de Höcht. – »Herr Ratsherr«, säd Bäcker Witt, »fohren S' von vör mit de beiden Arm in de Ärmel, so dat den Burmeister sin Rüggblatt up Ehr Bostblatt tau sitten kümmt; hir is noch en Rock, den häng' ick Sei achter äwer, so maken wi ut twei lütt einen gadlichen; de Minsch möt sick tau helpen weiten.« – Na, dat geschach, un min Unkel Hers' sach ut as 'ne schöne fette Auster, de all 'ne Tid lang up Reisen schickt is; hin'n un vörn hadd hei 'ne faste Schell, äwer up de Siden jappt hei af un an utenanner. Bäcker Witt hadd en siden Rockelur von sin verstorbene Fru vörfun'n, un hei bunn em üm mit de Karninkenfellen nah buten, denn, säd hei, üm dat siden Tüg wir't in so'n Weder schad; äwer de Fellen künnen't verdragen, denn so vel hei wüßt, lepen de Karninken ok mit de Hor nah buten rüm.

Mit dese beiden gung de Verpuppung in'n ganzen tämlich rasch; äwer mit den Möller kamm sei sihr in de Tüderi, denn as hei hüren ded, dat de Mantel mit de säben Kragens, de för em bestimmt was, rechtmäßig den Herrn Amtshauptmann tauhürt, kreg hei dat irst mit den Respekt un makte Diner äwer Diner, as stünn de oll Herr vör em un wull em den Vörtritt in de Dör laten, un nahsten kreg hei't mit de Rührsamkeit, wil dat de oll Herr an sine Notdurft dacht hadd, un säd, hei wir dat gor nich wirt, un as em Fiken den einen Ärmel antreckt hadd, kamm em dat Bedenken, de Lüd' kün'n em för en vernehmen Mann hollen. »Un, Vadder«, wennt hei sick an Witten, »wenn ick nu an tau reden fang' un wenn denn de Eselsuhren ut de säben Kragens rute kiken, wat denn?« – »Ja, Vadder«, seggt de Bäcker, »dorin hest du recht: ut en Swinsuhr lett sick mindag' kein siden Geldbüdel maken; äwer du kannst jo dat Mul hollen; oder süs red Hochdütsch, du kannst jo.« – »Ick kann woll, äwer't is ok dornah«, seggt de Möller un set't sick up den vöddelsten Sack.

Sei seten nu all, blot Hinrich nich. »Hinrich«, säd Möller Voß, »wo? Du wardst jo doch woll up dinen eigen Wagen tau sitten kamen! Fiken, rück bet ran un mak den Vedder Platz.« – Äwer Hinrich led dat nich, hei slog Fiken de Pirddeck üm de Fäut un säd: hei wull gahn. Hei gung, un as hei nu so gung un hir äwer'n Graben sprung un denn wedder taurügg, ümmer vörup, dat hei Fiken in de Ogen kiken kunn, säd Möller Voß: »Herr Ratsherr, 't is min Vedder, Jochen Vossen sin Sähn; is't nich en schiren Kirl?« – Un Ratsherr Hers' säd: »Dat is hei, Möller; hei's en smucken Kirl.« – Un Bäcker Witt säd: »Hei's en dägten Kirl.« – Fiken säd nicks; äwer sei dacht: »Hei's en gauden Kirl un en trugen Kirl«, un sei hadd möglicher Wis' noch mihr von em dacht, äwer Hinrich stunn mit einmal bi ehr un kek ehr so fründlich an un frog, ob ehr ok friren ded, dunn was dat mit dat Denken vörbi, un sei gaww em de Hand: »Fat mi blot an, ick bün ganz warm.«

Bäcker Witt langt nu in den Wust- und Stutenkorw un gaww jeden sin Deil, un as de Herr Ratsherr den Pamel sihr lawen ded, säd de oll Bäcker tau sick: »Kik den Racker, süs köfft hei von Guhlen; äwer wenn ein keinen annern hett, is de Uhl ok en Vagel.« – De Herr Ratsherr bögt sick an den Bäcker ran un flustert em halwlud in de Uhren: »Meister Witt, dor vör uns liggt de Bremsenkraug, un wenn de Schergen von den korsikanischen Wüterich noch eine Spur von menschliches Gefäuhl in sick dragen, denn warden sei nicks dorgegen hewwen, wenn wi uns dor von den ollen Haker tau unsern Stuten en Sluck inschenken laten.« Dorbi hadd hei äwer sinen Stuten uter Obacht laten un hadd em mitsamt de Wust en beten äwer den Ledderbom räwer hollen. Mit einmal fäuhlt hei, dat em dor wat mang de Fingern grawweln würd, un as hei sick ümkek, sach hei, wo de ein von de korsikanischen Schergen grad in sin Wust un sinen Pamel inbet, un as hei nu mit harte Würd' gegen so'n apenbores Marodieren lostrecken wull, langte en anner Szackermenter hin'n äwer dat Krett un führt sick den ganzen Korw' tau Gemäud. – »Gott sall mi bewahren!« röp min Unkel Hers', »so slicht heww ick mi de Taustän'n in unsern Vaderland doch nich dacht.« – »Entfahmte Spitzbauwen!« schot oll Witt wedder los, un de Möller, de führt, hadd in den Herrn Amtshauptmann sine warmen Mantel sin Lag' so ganz vergeten, dat hei de Swep all in de Höcht böhrt, üm den Franzosen eins tau verreiken, as em Fiken den Arm fast höll: »Um Gottes willen! Vatting, wat deihst du?« – »Hm! – Ja!« säd de Möller un besunn sick, »Fiken, du hest wedder recht«, un wen'nt sick an de Franzosen: »Nehmen S' 't nich äwel, ick ded man so.«

Na, de nemen't denn ok sichtlich nich äwel un eten ganz vergnäuglich in de Wust un den Stuten, dat den Herrn Ratsherrn vör Arger un Afgunst dat Gift un de Gall in den leddigen Magen steg un ehr alle ehre Lag' wedder kunnig würd, de sei in de warme Behaglichkeit von den Wagen up 'ne Tidlang vergeten hadden. Sei führten also in den grisen Abend nah Bramborg hentau, un wo süs de Stutenkorw stunn, hin'n in't Krett, was nu dat Bedenken un de Sorg' un de Trurigkeit uphackt, un de flusterten ehr allerlei beängstliche Geschichten in de Uhren, un as mal en Tog Kreihn äwer ehr wegflog, säd min Unkel Hers': »Je, wat hewwt ji för Nod, ji känt lachen!«, un de Bäcker säd: »De Ort giwwt kein Hür un kein Stür«, un de oll Möller süfzt un säd: »Ick wull, dat ick 'ne Kreih wir!«

Äwer in twei Harten funn de Sorg' keinen Platz, dor was de Leiw' inkihrt mit ehren Hofstaat von heimliche Wünsch un Hoffnung un Vertrugen, un de heimlichen Wünsch lepen as flinke Brutjumfern dörch't ganze Hus un all sin Kamern, rümten up, wat in den Weg stunn, un wischten den Stoff von den Disch un von de Bänk un putzten de Finstern, dat ein wid rut seihn kunn in't schöne Lewensland, un deckten den Disch in den hellen Saal un makten dat Bedd in de stille Kamer un hüngen frische Kränz' von Low un Blaumen äwer Dör un Finster un an de Wand de buntsten Biller. Un de Hoffnung stek ehre dusend Lichter an un set't sick dunn heimlich still in de Eck, as wir sei't gor nich west, as hadd't ehr Steifswester dahn, de Würklichkeit; un dat Vertrugen stunn an de Dör un let keinen rin, de kein Hochtidskled anhadd, un säd tau de Sorg', as sei nah Fiken frog: »Gah din Weg', de oll Möller danzt up uns' Hochtid«, un säd tau dat Bedenken, as dat nah Hinrichen frog: »Gah din Weg', 't is allens in Richtigkeit.«