Ifi del keinik evanom, ko magif klilik florüpa, deno flor negelo edredom, ag neiti nen jin Sola. Stals evivoms flore so jönik: drimi ko läbi e fredi, von florüpa takedom stilik, gleköp labom lemagifi. So manifolös ladi löfa, sumolös stalis viliko! täno obinom lined ola in neit aiflorüpo ……
Und ob der holde Tag vergangen Mit seiner frühlingshellen Pracht, Der Blume wird es doch nicht bangen Vor trüber, sternenloser Nacht. Denn was von Strahlen sich ergossen, Das webt in ihr den schönsten Traum; Des Frühlingswonne ruht verschlossen In ihres Kelches duft’gem Raum. So öffne dich, o Herz, der Liebe, Schließ’ ihre Strahlen in dich ein, Dann wird’s in Nächten bang und trübe In deinem Innern Frühling sein.